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    Informationen aus der Naturheilpraxis René Gräber

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Ein Gespenst geht um in Europa: Laut Kopenhagener Meta-Analyse sind Vitamin-Nahrungsergänzungen der neue Killer. So veröffentlichten es jedenfalls mehrere Tageszeitungen in Europa, die sich auf diese Arbeit des Cochrane Centers in Kopenhagen berufen.

Inhaltsverzeichnis

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  • Nützen Vitalstoffe wirklich?
  • Vorsicht Vitamine!
  • Die Gegen-Reaktion
  • Weitere Ungereimtheiten
  • Was sagt die Nationale Verzehrsstudie?
  • Ein globales Problem
  • Wo liegt das Problem?

Vorsicht Vitamine!

Zitiert werden die Cochrane Forscher als methodisch zuverlässig. Die Meta-Analyse von 67 Studien umfasst die Daten von mehr als 230.000 Teilnehmern. Untersucht wurden die Auswirkungen von Supplementationen mit Beta-Karotin, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Selen. Dabei intereressierte vor allem, ob die Vitalstoffe die Lebenserwartung der Studien-Teilnehmer beeinflusst haben.

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Bildquelle: 123rf.com – dolgachov

Das Ergebnis war überraschend. Vitamine werden zu jeder Zeit und an jedem Ort per se als wichtig und gesund erachtet, weshalb die Gesundheits-Magazine nicht aufhören, Vitamine als supergesunde und vor allem äußerst notwendige Nahrungsergänzung hochzupreisen. Die Cochrane Forscher kommen jedoch zu völlig konträren Ergebnissen: Vitamine erhöhen die Sterblichkeit.

Sie sahen eine Mortalität von 10,5 Prozent in der Placebo-Gruppe, aber eine 13,2 prozentige Sterblichkeit in der Vitamin-Gruppe. Auch eine Unterteilung in gesunde und kranke Teilnehmer (ca. 50 Prozent galten als morbid) zeigte ein ähnlich negatives Ergebnis bei den supplementierten Probanden.

Kaum veröffentlicht, gab es dann auch die ersten Forderungen nach Konsequenzen. Die Vitamin-Industrie sollte stärker reguliert und die Zulassungsbedingungen verschärft werden. Denn: Um diese Art von Präparaten auf den Markt zu bringen, bedarf es keines Nutzennachweises. Es muss nur sichergestellt werden, dass das Präparat nicht schädlich ist. Von daher ist das Geschäft mit den Vitaminen mehr als profitabel, denn laut der Süddeutschen Zeitung wurden 2006 465 Millionen Euro mit Vitaminzusätzen verdient, ohne die Discounter mit einzubeziehen.

Die Gegen-Reaktion

Die Meta-Analyse wurde 2007 in JAMA (Journal of the American Medical Association) veröffentlicht. Die Veröffentlichung in einer renommierten Fachzeitschrift aber erwies sich nicht als die erhoffte Legitimierung und Anerkennung durch die Fachwelt. Im Gegenteil. Die Veröffentlichung wurde zum Bumerang, denn schon bald wurden kritische Stimmen laut, die den kompletten Aussagewert der Meta-Analyse bezweifelten.

Hauptkritikpunkt zur Studie ist deren Durchführung. Nach wissenschaftlichem Standard braucht es eine prospektive, doppel-blind Placebo-kontrollierte, randomisierte Durchführung, um zu wissenschaftlich aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt wäre noch die Größe der Probandenzahl, die in der Kopenhagener Meta-Analyse allerdings keinen Mangel darstellte.

Ein weiterer Kritikpunkt war, dass in der Meta-Analyse gesunde und kranke Teilnehmer undifferenziert in den Datenpool geworfen wurden. Auch das Dosierungsschema der fünf verschiedenen Vitalstoffe war äußerst inkonsistent und damit praktisch nicht vergleichbar. Das gleiche Bild ergibt sich bei der Behandlungsdauer von einem Tag bis zu 12 Jahren.

Als letzter Punkt wurde kritisiert, dass nicht nur, wie behauptet, Primär- und Sekundär-Präventions-Studien berücksichtigt wurden, „sondern auch andere Versuchsarten.“

Auch der Folgeschluss, dass die erhöhte Sterblichkeit auf die Tatsache zurückzuführen sei, dass die Vitamine synthetischer Natur seien, wurde zurückgewiesen.

So entgegnete Prof. Hans-Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim, dass die positiven Effekte von Antioxidantien generell akzeptiert und durch etliche Untersuchungen belegt seien.

Aber gerade auch um diesem Effekt und nutzen der „Antioxidation“ wird gestritten – wie ich im Beitrag „Freie Radikale: Doch nicht so schädlich wie gedacht“ zeige.

Ein Brief an JAMA, der die Ungereimtheiten darlegte, wurde von der JAMA Redaktion zurückgewiesen.

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Weitere Ungereimtheiten

Im Juli 2007 veröffentlichten Wissenschaftler des Cochrane Centers einen Beitrag in JAMA, wo sie vor einer Überbewertung einer Meta-Analyse warnen:

„Conclusions – The high proportion of meta-analyses based on Standardized Mean Differences that show errors indicates that although the statistical process is ostensibly simple, data extraction is particularly liable to errors that can negate or even reverse the findings of the study. This has implications for researchers and implies that all readers, including journal reviewers and policy makers, should approach such meta-analyses with caution.”
(vgl: Peter C. Gøtzsche et. al.: Data Extraction Errors in Meta-analyses That Use Standardized Mean Differences)

Bleibt die Frage, ist die oben genannte Meta-Analyse mit völlig anderen statistischen Verfahren durchgeführt worden, dass man sie fast zeitgleich in der gleichen Zeitschrift veröffentlichen konnte, ohne sich ins eigene Knie zu schießen?

Oder liegt bei den Forschern eine Vitaminmangel-induzierte partielle Amnesie vor?

Was sagt die Nationale Verzehrsstudie?

Zunächst einmal wollen wir hier festhalten, dass die Lebenserwartung nicht das einzige Kriterium für die Gesundheit ist. Auch die Frage der Lebensqualität ist dabei wichtig, die ja besonders von davon abhängt, inwieweit jemand unter chronischen Erkrankungen leidet oder die Folgen akuter Krankheiten tragen muss.

Eine gute Versorgung mit Vitalstoffen kann vor solchen gravierenden Beschwerden schützen. Diese Erkenntnis ist  unumstritten, sowohl unter Schulmedizinern als auch unter alternativen Ärzten und Therapeuten.

Eine Hypovitaminose von Folsäure oder Vitamin B12 fördert Demenz und Schlaganfall. Belegt ist beispielsweise auch, dass zu wenig Vitamin D Osteoporose und Herzstillstand verursachen kann.

Deswegen rollen wir die Frage einmal von einer anderen Seite auf: wie sieht es eigentlich mit unserer Vitalstoffversorgung aus?

Die Frage mögen Sie für unangemessen halten. Schließlich sind die Regale unserer Supermärkte immer gut aufgefüllt und das Angebot an Obst und Gemüse wird immer reichhaltiger.

Zudem sind viele dieser Lebensmittel in Deutschland spottbillig. Im Angesicht dieser Situation sollte es doch fast unmöglich sein, einen Mangel an irgendeinem Vitalstoff zu bekommen.

Ob das stimmt, verrät uns die Nationale Verzehrsstudie II (NVS II, Ergebnisbericht: Ergebnisbericht Teil 2. Daraus geht hervor, dass viele Bundesbürger die optimale Aufnahmemenge vieler Vitamine und Spurenelemente gar nicht erreichen.

Vergleichsmaßstab der Studie sind die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. An der Befragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz nahmen mehr als 15.000 Menschen teil.

Besonders kritisch ist es um die Vitamin-D-Versorgung bestellt. 91 % aller befragten Frauen und 82 % der Männer waren mit dem Vitalstoff unterversorgt. Auch die erforderliche Folsäure-Dosis erreicht die große Mehrheit der Inländer in Deutschland nicht (Frauen: 86 %, Männer: 79 %).

Für einen Vitamin-B12-Mangel sind die Menschen hierzulande ebenfalls anfällig. 26 % der interviewten Frauen und 8 % der Männer verzehren zu geringe Mengen des Vitalstoffes. Unter jungen Frauen zwischen 14 und 24 Jahren waren es sogar 33 %.

Auch Senioren über 64 Jahren leiden mit einem Anteil von 26 % unter einer diskreten B12-Hypovitaminose. Selbst beim Vitamin C, das viele Menschen im Blick haben und daher supplementieren, schludern viele Deutsche. 32 % der männlichen Studien-Teilnehmer und 29 % der Frauen verzehren davon zu wenig.

Ähnlich sieht es bei den Mineralien und Spurenelementen aus. So kam durch die Studie heraus, dass 58 % der in Deutschland lebenden Frauen und 14 % der Männer zu wenig Eisen aufnehmen. Zu wenig Jod verzehren 53 % aller befragten Männer und 28 % der Frauen und dass, obwohl sie jodiertes Speisesalz verwenden.

Unter den Menschen, die einfaches Salz konsumieren, sind sogar zu 96 % bis 97 % mit dem Spurenelement unterversorgt. Viele Inländer in Deutschland nehmen auch zu wenig Calcium (Frauen: 55 %, Männer: 46 %) und Magnesium (Frauen: 29 %, Männer: 26 %) auf.

Ein globales Problem

Die Lancet Global Health-Studie stellt Vitalstoffmängel als ein weltweites Problem dar. Fünf Milliarden Menschen sind zu wenig mit Jod versorgt (68 %, Unterversorgung in Klammern), Vitamin E (67 %) und Kalium (66 %). Laut der Studie leiden vier Milliarden Menschen unter Ribolavin-Mangel (56 %), Folsäure (54 %) und Vitamin-C-Mangel (53 %). Auch andere Vitalstoffe nimmt die Menschheit in zu geringen Mengen auf: Die Vitamine D, B12, B1, B2, B3, A, C und Kalzium sowie Magnesium. Frauen und Männern unterscheiden sich in den Mangelerscheinungen. Derr webliche Teil der Menschheit leidet vor allem an Mängeln von Vitamin B12, Eisen und Selen. Männer hingegegen sind von einer Unterversorgung von Magnesium, Vitamin B6, Zink, Vitamin C, Vitamin A, Thiamin und Niacin betroffen.

Wo liegt das Problem?

Schauen wir uns einmal an, was viele Menschen essen: verarbeitete Lebensmittel sind darunter, die im Laufe ihrer Herstellung Vitamine eingebüßt haben. Doch auch viele „frische“ Zutaten halten nicht das, was sie versprechen.

Oft werden heimisches Obst und Gemüse lange gelagert, worunter Vitalstoffgehalt leidet. Die exotischen Sorten werden größtenteils geerntet, wenn sie noch gar nicht reif sind.

So sollen die Produkte die langen Transportwege besser überstehen. Doch ihren optimalen Vitamin-Gehalt hatten sie noch längst nicht erreicht.

Hinzu kommt ein Faktor, der oft unberücksichtig bleibt: Viele Medikamente sind Vitalstoff-Räuber. So führen Antazida (Magensäure-Blocker) und Antidiabetika zu einem Mangel an Vitamin B12 und Statine (Cholesterin-Senker) reduzieren die Verfügbarkeit von Coenzym Q10 und Vitamin D. Vitamin D könnte der Körper in der haut selber produzieren, wenn die UV-Strahlung ausreicht. Ungünstig sind Sonnenschutzmittel, die den Effekt herabsetzen und sogar noch krebserregende Inhaltsstoffe aufweisen (Parabene).

Duiretika spülen Elektrolyte und Spurenelemente aus. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Pharmaka den Vitalstoffgehalt senken.

Sicher können Supplementierungen nicht das ersetzen, was die Ernährung nicht liefert. Doch Menschen mit erhöhtem Bedarf wie chronisch Kranke oder Schwangere sollten gezielt die Möglichkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln nutzen. Eine Untersuchung zeigt, dass die „Überversorgung“ als Schrotschuss die Blutwerte der Vitalstoffe und die negativen Folgen der Vitaminwerte verbessern kann (Multivitamin Supplementation Improves Memory in Older Adults: A Randomized Clinical Trial).

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Beitragsbild: pixabay.com-pasja1000

Wer schreibt hier?

Mein Name ist René Gräber. Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Dabei spielen zahlreiche Vitalstoffe eine wichtige Rolle. Auf dieser Webseite habe ich für Sie zahlreiche Fakten, Studien und Erfahrungen veröffentlicht.

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