Krill ist nicht Fisch. Daher ist Krill Öl nicht Fischöl. Diese Feststellung mag banal klingen, aber bei genauem Hinsehen werden viel wichtigere Unterschiede deutlich. Die Omega-3-Fettsäuren im Krill Öl sind an Phospholipide gebunden und daher sofort resorbier- und verwertbar. Außerdem enthält Krill Öl Astaxanthin in hohen Konzentrationen, ein weiterer Unterschied zu Fischöl.
Die Blutabnahme ist die heutige gängige Praxis der Schulmedizin zu beurteilen, ob Mineralstoffe, Fettsäuren und Aminosäuren, Vitamine etc. in ausreichend hoher Konzentration im Organismus vorliegen. Im Labor werden dann die entsprechenden Serumkonzentrationen bestimmt und mit den „Normwerten“ verglichen. Leider sagt die Serumkonzentration von Vitaminen z.B. nicht sehr viel über die wahren intrazellulären Konzentrationsverhältnisse aus. Aber das Innere der Zelle ist der Ort des Geschehens, nicht das Serum oder Blut.
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Mit dem ersten Frost ist auch dieses Winter-Gericht wieder ein großes Thema in gutbürgerlichen Gaststätten und auf Weihnachtsfeiern im Norden Deutschlands: Der Holsteiner Grünkohl.
Gekocht mit Schmalz und gern serviert mit karamelisierten Kartoffeln, Kochwürsten, Schweinebacke oder Pinkel wird hier reichlich geschlemmt. Doch der Grünkohl hat auch eine große Bedeutung für die gesunde Ernährung: Er enthält B-Vitamine, Lutein (ein Carotinoid) und Folsäure. Zudem finden sich im Grünkohl reichlich Calcium, Magnesium und Kalium.
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Von den Gemüsearten hat Grünkohl den höchsten Gehalt an Vitamin C (100mg/100g), welches bei der Lagerung und auch bei der Zubereitung teilweise erhalten bleibt. Daher ist Grünkohl als Vitamin-C-Spender besonders im Winter geeignet.
Im übrigen muss man Grünkohl nicht zwingend stundenlang mit Schmalz kochen: Kurz blanchiert serviert man Grünkohl mit Schinken und Zwiebeln als Salat, in den Vereinigten Staaten ist er auch als Bestandteil von „Grünen Smoothies“ bekannt. Wer doch den klassischen Grünkohl zubereiten will, sollte ihn möglichst klein schneiden, um die Garzeit zu verkürzen und möglichst eher mit magerem Kassler als mit der fetten Schweinebacke verzehren.
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Der erste Todestag des Fußballers Robert Enke hat auch das Thema Depression wieder etwas in den Focus der Öffentlichkeit gerückt. Depressionen gehören zu den eher schwierigen Krankheitsbildern, denn sowohl die Ursachen als auch die Behandlung einer Depression sind vielfältig.
Ausgehend von einer vitalstoffmedizinischen Sicht auf Depressionen kann auch ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen verantwortlich sein. Sogar eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit kann zu einer Depressionen führen.
Bei manchen Menschen kann der Mangel an Licht und eine unausgewogene Ernährung für eine leichte Form der Depression, einen „Winter-Blues“ sorgen.
Hier ein paar Tipps, wie man dem vorbeugen oder die Symptome mildern kann:
Ernährung
Stellen Sie Ihre Ernährung auf eine gesunde Ernährung um. Süßigkeiten, Fast-Food und Weißmehlprodukte machen schlapp und müde. Sorgen Sie für MEHR VITALSTOFFE in Ihrer Ernährung.
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Orthomolekular-Medizin
Personen die Antidepressiva nehmen profitieren zusätzlich von der Einnahme der Eicosapentaen-Säure (eine OMEGA-3-FETTSÄURE). 1000-2000mg täglich verbessern den Allgemeinzustand und das Befinden der Patienten deutlich.
Ebenso sollte der Folsäurespiegel bestimmt werden. Wenn Sie zu wenig FOLSÄURE haben, erhöht sich das Risiko für einen depressiven Schub um das 13-fache. Vorsicht: der Vitamin B-12-Spiegel sollte bei Folsäurezufuhr kontrolliert werden.
Säure-Basen-Haushalt
Ganz allgemein: Kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.
Schüssler-Salze
Folgende Schüßler-Salze können helfen: CALCIUM phosphoricum Nr. 2, KALIUM phos. Nr. 5, KALIUM jodatum Nr. 15, LITHIUM chloratum Nr. 16
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Neue Erkenntnisse bringen Bewegung in die Alzheimer Forschung. So weisen Studien des „Optima“- Projekts, also des Oxford Project to investigate Memory and Aging, darauf hin, dass die Aufnahme hoher Vitamin B Konzentrationen die Hirnschrumpfungsrate im Falle einer Alzheimererkrankung halbiert.
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Calcium ist gesund und wichtig für die Knochen, das haben wir schon als Kind gelernt. Doch ist das wirklich uneingeschränkt richtig?
Neuste, groß angelegte Studien mit 12 000 Probanden konnten belegen, dass Calcium in hohen Dosierungen Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit verursachen kann. Weiterlesen
Erhöhte Homozysteinspiegel gelten gemeinhin als Indikatoren für ein gesteigertes kardiovaskuläres Risiko, gepaart mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität. Die B-Vitamine B12, B6 und B9 (Folat) sind dafür bekannt, dass sie diese Homozysteinspiegel senken. Damit wird ihnen eine protektive Wirkung zugeschrieben in Bezug auf das kardiovaskuläre Risiko und dessen Folgen. Weiterlesen
Wenn man von Vitamin C spricht, denken viele sofort an Zitronen als natürlichen Vitamin C Lieferanten. Aber es sind nicht unbedingt die exotischen Früchte, wie Kiwi, Avocado usw., die noch mehr Vitamin C Inhalt vermuten lassen. Einer der vitaminreichsten Früchte wächst in vielen deutschen Gärten: die Erdbeere.
Seit einigen Wochen begegnet uns in der TV- und Radio-Werbung ein neues Produkt zur Stärkung der Immunabwehr: Kijimea.
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Nicht das Reduzieren von Kalorien, sondern eine Balance der Menge an Aminosäuren im Essen garantiert ein Höchstmaß an Überlebenskapazität. Das ist das Ergebnis einer Studie, durchgeführt von einer Forschergruppe um die Wissenschaftlerin Linda Partridge am University College London.
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