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Eine erhöhte Zufuhr von Vitalstoffen trägt dazu bei, die vom Organsystem des Herzens und der Blutgefäße dringend benötigt ausgewogene Nährstoffversorgung zu ermöglichen. Größere Mengen an Risikofaktoren können durch eine solche Zufuhr von Vitalstoffen ausgeschaltet werden.

Selbst wenn bereits eine Erkrankung der Gefäßen vorliegt, tragen Sie mit Vitaminen und Mineralstoffen immer noch dazu bei, ein Voranschreiten Ihrer Erkrankung zu stoppen, oder mindestens zu verlangsamen.

Folgende Vitalstoffe gelten als besonders förderlich für das Herz-Kreislauf-System:

Kalium

Der Mineralstoff Kalium ist für die Erregbarkeit von Muskel- und Nervengewebe sehr wichtig. Ein Kaliummangel kann das Membranpotential (elektrische Spannung) der Zellen durcheinanderbringen und dann sowohl zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen als auch zu einem erhöhten Blutdruck führen.

Mithilfe einer groß angelegten Studie, bei der 14 Jahre lang mehr als 12.000 Erwachsene untersucht wurden, konnten amerikanische Wissenschaftler zeigen, dass eine hohe Kaliumeinnahme bei gleichzeitig natriumarmer Ernährung das Risiko für Herzinfarkte stark minimiert (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21747015).

Ein Kaliummangel zeigt sich beispielsweise durch ein Schweregefühl der Muskeln, durch „Herzstolpern“, Kreislaufschwäche oder Verstopfung. Oft genügt es, den Mangel etwa durch Bananen, Kartoffeln und Vollkornbrot auszugleichen.

Vor allem Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Herzschwäche sollten ihre Kaliumwerte allerdings regelmäßig überprüfen lassen.

Magnesium

Auch Magnesium ist – im direkten Zusammenspiel mit Kalium – für die Übertragung der elektrischen Impulse im Herzen nötig. Daher kann ein Magnesiummangel ebenfalls Herzrhythmusstörungen auslösen.

Gleichzeitig schützt der Mineralstoff die Herzmuskulatur vor Verkrampfungen und hilft bei der Regulierung des Blutdrucks.

Viele Studien weisen darauf hin, dass eine ausreichende Aufnahme von Magnesium das Risiko für Schlaganfall und gefährliche Herzerkrankungen signifikant senkt (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22205313).

Typisches Merkmal für einen Magnesiummangel sind Wadenkrämpfe, obwohl auch eine Reihe anderer Symptome auftreten können. Viele Samen (etwa Amaranth, Quinoa, Sesam und Mohn, Vollkornreis und anderes Vollkorngetreide) enthalten Magnesium in großen Mengen. Auch Hülsenfrüchte, wie Erbsen, Bohnen und Linsen, sind reich an dem gesunden Vitalstoff.

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Omega-3-Fettsäuren

Die lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren sind ebenfalls für ihre herz- und gefäßschützenden Eigenschaften bekannt (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25720716). Sie verbessern unter anderem die Durchblutung, beugen einer Verklumpung der Blutplättchen vor und verhindern Herzrhythmusstörungen.

Ubiquinon (Q10)

Ubiquinon Q10 ist für die zelluläre Energieumwandlung von entscheidender Bedeutung. Gleichzeitig besitzt Q10 antioxidative Eigenschaften.

Da das Herz sehr viel Energie benötigt, ist hier die Ubiquinon-Konzentration besonders hoch. Zwar kann der menschliche Körper den Vitalstoff selber herstellen, doch kann es vor allem durch Muskelerkrankungen zu einem Mangel kommen.

Ölhaltige Fische, Nüsse und Hülsenfrüchte enthalten viel Ubiquinon, das allerdings beim Kochen leicht zerstört werden kann. Mehrere Studien zeigen gute Erfolge bei der Behandlung von Herzkreislauf-Patienten mit Ubiquinon (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12597259).

Vitamin D

Das lebenswichtige Vitamin D, das unser Körper aus Sonnenlicht selber herstellen kann, schützt effektiv vor arteriellen Entzündungen, die ihrerseits unterschiedliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können. Verschiedene Studie zeigen, dass ein Vitamin-D-Mangel das Risiko für die Entstehung und Verschlimmerung von Herzkrankheiten stark erhöht (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22936341).

Vitamin K

Das fettlösliche Vitamin K beugt nachgewiesenermaßen gefährlichen Ablagerungen in den Blutadern vor (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15514282). Vitamin K kommt unter anderem in den grünen Teilen von Pflanzen, in Milchprodukten und Muskelfleisch vor. Außerdem produzieren unsere Darmbakterien den lebenswichtigen Vitalstoff.

Vitamin B

Auch die B-Vitamine scheinen sich günstig auf die Herzgesundheit auszuwirken. So empfehlen Mediziner bei einer bestehenden Arteriosklerose eine ausreichende Aufnahme von FolsäureVitamin B6 und Vitamin B12. Manche Studien weisen nach, dass die gezielte Einnahme von Folsäure das Risiko für schwerwiegende Herzerkrankungen senkt (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22607506).

Andere Forscher warnen allerdings vor einer gesundheitsschädlichen Überdosierung durch die regelmäßige Einnahme Vitamin-B-reicher Nahrungsergänzungsmittel. Daher empfehlen sich für eine gesunde Vitamin-B-Zufuhr Feldsalat, Kohl, Avocados, Bananen, aber auch Rind- und Putenfleisch, Makrelen sowie Weizenkeimlinge.

Eine Aufzählung der folgenden Herz- und Gefäßrisiken soll Ihnen einen Überblick darüber verschaffen, bei welchen Erkrankungen Ihnen die Vitalstoffe helfen können.

  •  Arteriosklerose, eine Systemerkrankungen der Schlagadern, die zu Ablagerungen in den Gefäßwänden führt.
  • Bluthochdruck, der Erkrankungen der Herzkranzarterien und Schlaganfälle zur Folge haben kann.
  • Herzrhythmusstörungen, die im schlimmsten Fall zu einem Herzkammerflimmern führen können.
  • Schädigung der Sauerstoffversorgung des Herzens durch eine Verengung der Herzkranzgefäße.
  • Angina pectoris, eine Durchblutungsstörung eines Herzkranzgefäßes, welche Schmerzen in der Brust zur Folge hat.
  • Die Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt, welche die Leistungsfähigkeit des Herzens zur Beförderung der benötigten Blutmenge vermindert.
  • Und zuletzt können Vitalstoffe bei Durchblutungsstörungen in Gefäßsystemen helfen.

Fazit

Eine ausgewogene Ernährung stärkt unser Herz-Kreislauf-System. Personen, bei denen eine erhöhtes Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfall und Co besteht, können durch eine Ernährungsumstellung einen guten Beitrag für ihre Gesundheit leisten.

Da viele chronische Erkrankungen den Vitalstoffhaushalt stark durcheinanderbringen oder der Gehalt der aufgenommenen Lebensmittel nicht ausreicht, kann in manchen Fällen die gezielte Aufnahme durch Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

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Migräne ist einer jener Störungen, an der weltweit rund 1 Milliarde Menschen leiden, mehr oder weniger häufig und mehr oder weniger intensiv. In den USA sind es rund 25 Prozent der Bevölkerung mit aufsteigender Tendenz, die über Migräne klagen.

Man könnte hier jetzt annehmen, dass bei einer so großen Zahl an Betroffenen die entsprechenden Bemühungen unternommen worden sind, die Ursachen für die Migräne aufzudecken und daraus folgend entsprechende Therapien oder Prophylaxen abzuleiten.

Die Praxis aber sieht so aus, dass bis heute die Ursache für Migräne ein Mysterium ist, und sehr wahrscheinlich auch ein Mysterium bleiben soll. Denn eine ursächliche Behandlung wäre gleichbedeutend mit einem Umsatzeinbruch bei der Pharmaindustrie, die bei den Migränepatienten auf ein Kundenpotenzial zurückgreifen kann, das zumeist lebenslang oder zumindest über einen sehr langen Zeitraum auf ihre Chemie angewiesen ist.

Die große Frage nach den Ursachen

Wie bei so vielen chronischen Erkrankungen wird man von der Schulmedizin bei der Frage nach den Ursachen die immer wieder gleichlautende Antwort erhalten: Ursache unbekannt!

Damit aber nicht der Eindruck entsteht, dass man nach fast 100 Jahren Schulmedizin sich nicht um die Ursachen gekümmert hätte (was de facto der Fall ist), ergeht sich die Schulmedizin in Hypothesen und Vermutungen, umso ihren Anspruch auf eine wissenschaftliche Veranstaltung zu unterstreichen.

Die gängigen „Theorien“ (schon dieses Wort ist falsch, denn was gemeint ist, das sind „Hypothesen“. Theorien sind verifizierte, belegte Erklärungen für bestimmte Prozesse) für die Ursachen der Migräne sind zum Beispiel die Sache mit der abnormalen Verengung und/oder Erweiterung der Blutgefäße irgendwo im Gehirn.

Diese Veränderungen sind dann die Ursache für die Migräne. Ob dies wirklich so ist, das weiß niemand so genau. Selbst wenn dem so wäre, dann müsste man sich fragen, was die Blutgefäße veranlasst, sich so eigenartig zu verhalten.

Weitere Hypothesen sprechen von einem gestörten Nervensystem mit Neigungen zur Hyperaktivität, wo bei Stress oder bestimmten Nahrungsmitteln der Kopf mit Schmerzen reagiert. Es kommt angeblich zu einer übermäßigen Produktion von Zytokinen mit entzündungsfördernden Eigenschaften. Und diese Entzündungen äußern sich dann in einer Migräne.

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Wenn es sich bei der Migräne um einen Entzündungsprozess handelt, dann müssten eigentlich entzündungshemmende Medikamente der Schulmedizin hier in der Lage sein, akut und prophylaktisch zu wirken.

Beliebte Medikamente gegen Migräne sind zum Beispiel Aspirin und Ibuprofen, die einen solchen entzündungshemmenden Effekt mit sich bringen. Im akuten Stadium scheinen sie gut zu wirken, aber für die Langzeittherapie sind sie nicht geeignet, was aber eine Voraussetzung wäre, falls entzündungsfördernde Zytokine hier die Hauptrolle spielen würden.

Überhaupt haben Schmerzmittel, gleich welcher Kategorie, das große Problem, dass sie Häufigkeit und Dauer der Migräneattacken nur unwesentlich beeinflussen, sondern bestenfalls die größten Schmerzen, also die Spitzen, abfangen.

Ursachen, die von der Schulmedizin regelmäßig ausgeblendet werden, tendieren mehr in den Bereich der alternativen Medizin. Denn wie viele, vor allem chronische Erkrankungen ist die Störung das Resultat von mehr als nur einer Ursache.

Vielmehr scheint hier ein Zusammenspiel einer Reihe von Faktoren notwendig zu sein, um dieses ansonsten gut abgesicherte biologische System zu stören.

Hier einmal eine kurze Aufzählung dieser Faktoren, die als „Konzert der Ursachen“ für eine Migräne verantwortlich sein können. Stress und seelische Probleme sind hier zu nennen.

Zumindest scheinen sie eine Art Triggerfaktoren zu sein, die eine latente Bereitschaft zur Migräne manifest werden lassen. Überhaupt scheinen psychologische Faktoren hier mit eine entscheidende Rolle zu spielen, also negative Emotionen, Erschöpfungszustände etc.

Allergien und alles, was sich um die Überfunktion des Immunsystem dreht, scheint eine Mit-Ursache für Migräne zu sein. Gerade die Überempfindlichkeit gegen Lebensmittel kann vom Patienten selber in einem Migräne-Tagebuch erfasst werden. Häufig festgestellte Trigger sind Glutamat („Cinarestaurant-Syndrom“), Käse, Schokolade, Bier und Wein.

Gerade die Überfunktion des Immunsystems mit einem überschießenden Potenzial zur Auslösung von Entzündungen könnte hier eine Rolle spielen. Damit sind wir, zumindest teilweise, wieder bei dem schulmedizinischen Erklärungsversuch mit den entzündungsfördernden Zytokinen.

Warum hier entzündungshemmende Medikamente keinen durchschlagenden Erfolg zu haben scheinen, zeigt nicht nur, dass dieser Sachverhalt nicht die alleinige Ursache sein kann, sondern zudem, dass die Entzündungen so stark sind, dass Medikamente hier nur in Dosierungen wirksam werden, die unverträgliche Nebenwirkungen mit sich bringen würden. Oder aber es handelt sich hier um immunologische Prozesse, die auf anderen Prozessen und nicht nur auf Entzündungen beruhen, und damit von entzündungshemmenden Medikamenten nicht beeinflusst werden.

Im Rahmen der Darmhirnachse liegt die Vermutung nahe, dass bei Störungen im gastrointestinalen Bereich, zum Beispiel Fehlbesiedlungen, Leaky-Gut-Syndrom, chronischen Entzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn etc.), die entsprechenden falschen Signale vom Magen-Darm-Trakt ans Gehirn weitergeleitet werden und/oder Toxine resorbiert werden, die zur Auslösung der Migräne beitragen.

Weitere mögliche Mit-Ursachen, die von der Schulmedizin selten mit auf die Liste der Verdächtigen gesetzt wird, sind Fehlhaltungen und eine entsprechend angespannte Muskulatur, vor allem im Schulter- und Nackenbereich. Stoffwechselprobleme mit entsprechenden hormonellen Schwankungen scheinen hier ebenfalls einen signifikanten Beitrag zu leisten. Dies mag auch eine Erklärung sein, warum Frauen deutlich häufiger von einer Migräne betroffen sind als Männer.

Und wie bei einigen anderen Erkrankungen auch ist die Schulmedizin selbst Ursache für die Erkrankung, die sie eigentlich heilen soll, und zwar aufgrund ihrer medikamentösen Therapie. So gibt es einige Medikamente, wie zum Beispiel die „Pille“ (Östrogen-Therapie) und einige Schmerzmittel, sowie Bluthochdruckmittel, die als häufig auftretende Nebenwirkung die „Migräne“ auf dem Beipackzettel stehen haben.

Vitamine und Migräne

Wie es ausschaut gibt es in den letzten paar Jahren gesteigerte Bemühungen, die Ursachen für Migräne zu erhellen. Glücklicherweise gibt es Studien, die über den Pharma begrenzten Tellerrand hinaus blicken und andere Aspekte mit in die Erforschung einbeziehen. Es sind diesmal die von der Schulmedizin verhassten Vitamine.

Die Studien, die es zu diesem Thema gibt, kommen zum allem Überfluss auch noch zu dem Ergebnis, dass Migräne und Vitaminmangel signifikant häufiger vorkommen als Migräne ohne einen solchen Mangel. Ich bin überzeugt, dass die Schulmedizin frohlockt hätte, wenn die Forschung hätte zeigen können, dass Migräne durch zu hohe Dosierungen von Vitamin verursacht wird. Unter „zu hohen Dosierungen“ verstehe ich hier das Abweichen von der Krümeldosierung für Vitamine, wie sie von der Schulmedizin propagiert wird.

Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2016 mit 7400 Teilnehmern untersuchte die Vitamine B2B9Vitamin D und Ubichinon 10 und einen möglichen Zusammenhang mit Migräne. Es zeigte sich, dass ein ungewöhnlich hoher Anteil der Teilnehmer (Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene) einen Mangel an Ubichinon, Vitamin D und B2 aufwiesen.

Sie fanden auch, dass junge Frauen und Mädchen mehr dazu neigten, ein Ubichinon-Defizit zu entwickeln, während Jungen und junge Männer eher einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen.

Damit noch nicht genug: Die Forscher entdeckten auch einen Zusammenhang bei Frauen zwischen Migräne und kardiovaskulären Erkrankungen und Mortalität. Die Teilnehmer mit chronischer Migräne mit regelmäßigen Intervallen zeigten ein erhöhtes Risiko für einen Ubichinon-Mangel und Vitamin B2-Mangel.

Viele der Teilnehmer erfuhren bereits eine präventive Anti-Migräne-Therapie. Nur sehr wenige der Teilnehmer erhielten Nahrungsergänzungsmittel, vor allem Vitamine, sodass die Autoren aus dem Patientenpool nicht direkt ablesen konnten, ob eine Substitution mit Vitaminen bereits ausreicht, um einen entscheidenden Einfluss auf Migräneattacken nehmen zu können.

Der Mangel an Vitaminen, je nachdem welches Vitamin-System getestet worden war, lag zwischen 16 und 51 Prozent. Dieser Wert bezieht sich allerdings auf Grenzwerte, die wiederum von der Schulmedizin festgelegt worden sind und deren Sinn und Ziel es ist, Krankheiten zu vermeiden.

Das heißt, dass Konzentrationen, die nicht nur Krankheiten vermeiden, sondern gesundheitlich stabilisierend und relevant sind, viel höher ausfallen und damit das Gros der Teilnehmer einen massiven Vitamin-Mangel aufwies.

Eine frühere Arbeit aus dem Jahr 2012 zeigte einen Zusammenhang zwischen Magnesium und Migräne. Der Nachteil von Magnesium ist, dass seine Messung fast unmöglich ist, da nur 2 Prozent des gesamten Magnesiumgehalts im Körper im Blut vorliegt, und damit messbar ist.

Der Großteil des Magnesiums befindet sich im Zellinneren und in den Knochen. Heute wissen wir, dass ein Magnesiummangel dazu beitragen kann, eine Reihe von Störungen zu entwickeln, wie Depressionen, Wundheilungsstörungen, eine gestörte Neurotransmitterproduktion etc.

Die Autoren der Studie vermuten, dass Migränepatienten einen Magnesiummangel entwickeln aufgrund von zum Beispiel einer schlechten Resorption (Leaky-Gut-Syndrom), einer gestörten Rückresorption in den Nieren, erhöhte Ausscheidung aufgrund von Stress oder eine chronisch verlaufende Mangelernährung im Sinne von Nahrungsmitteln mit zu wenig Magnesiumgehalt.

Auch hier hat sich inzwischen die Vermutung fast zu einer Gewissheit gewandelt, dass Migräne und Magnesiummangel ebenfalls Hand in Hand einhergehen zu scheinen. Aber da die Bestimmung von Magnesium im Organismus so schwierig ist, empfehlen die Autoren bei Migräne generell eine Supplementierung mit Magnesium.

Dies ist nicht zuletzt deswegen sinnvoll, da es keine Nebenwirkungen aufgrund von Überdosierungen durch Magnesium zu erwarten gibt und somit eine solche Supplementierung unproblematisch ist.

Andere Autoren berichten von Schädigungen von Leber und Niere im Zusammenhang mit Migräne. Hier wäre die Migräne eine Art „Warnlampe“, die auf die Folgeschäden aufmerksam machen will. Die Basis von Leber- und Nierenschädigungen ist überwiegend im Bereich ungesunder Ernährung und Medikamentennebenwirkungen zu suchen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Lebensmittelindustrie und Schulmedizin inklusive Pharmaindustrie.

Fazit

Trotz aller dieser neuen Erkenntnisse sind wir immer noch weit davon entfernt, die realen Ursachen für Migräne zu benennen. Vielmehr gibt es Grund für die Annahme, dass der Migräne ein Geflecht von Ursachen zugrunde liegt, bei der jede einzelne für sich selbst keine Ursache für Migräne darstellt. Mit dem Auftauchen der Vermutung, dass der Mangel an bestimmten Vitaminen hier ebenfalls mit eine Ursache sein könnte, rundet sich das Bild ab und kann als ein wichtiger Schritt zur Ursachenklärung angesehen werden.

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden

Kaum ein Mensch ab fünfzig klagt nicht hin und wieder mal über Knieschmerzen oder andere schmerzhafte Beschwerden im Bewegungsapparat. Zumindest sehe ich, dass nicht mehr alle Bewegungen in vollem Umfang möglich sind.

In den meisten Fällen wird als Ursache Verschleiß der Gelenke (Arthrose)diagnostiziert. Insgesamt sollen ungefähr fünf bis sechs Millionen Menschen allein in Deutschland von chronischen Gelenkbeschwerden betroffen sein.

Als Ursache wird häufig angegeben, dass der Bewegungsapparat des Menschen täglich sehr beansprucht wird und großen Anforderungen ausgesetzt sei. Mit Verlaub: Da kann ich nur lachen, denn: unsere Gesellschaft bewegt sich immer weniger!

Was vor allem fehlt ist der gesunde Ausgleich zwischen Be- und Entlastung. Und es wundert micht überhaupt nicht, dass wir bei unserer Lebensweise eine derart hohe Zahl von Betroffenen haben.

Vitalstoffe gegen Schmerzen

Eine hilfreiche und gute Möglichkeit, diesen Leiden zu Leibe zu rücken, besteht in der Zufuhr vitaler Stoffe. So sind allein durch die Behandlung mit Omega-3-Fettsäuren viele Betroffene in der Lage, ganz oder teilweise auf Medikamente zur Schmerzlinderung zu verzichten.

Sämtliche Krankheitsbilder, welche Knochen und Gelenke betreffen, fasst der Volksmund auch gerne unter dem Sammelbegriff „Rheuma“ zusammen. Das ist jedoch sehr ungenau. Bei der Arthrose handelt es sich beispielsweise um einen Gelenkverschleiß und bei der Arthritis hingegen um eine Gelenkentzündung.

Von der Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, sind hauptsächlich Frauen während und nach den Wechseljahren betroffen.

Für Arthrose und Arthritis haben sich aus dem Bereich der Vitalstoffe hauptsächlich die Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E bewährt.

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Denn die Omega-3-Fettsäuren sind für ihre entzündungshemmenden Wirkungen bekannt, die Gelenkserkrankungen vorbeugen und Schmerzen lindern können (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20189789).

Gleichzeitig scheinen die gesunden Vitalstoffe auch einem Knochenschwund entgegenzuwirken, wodurch sie also bei altersbedingten Gelenkserkrankungen gleich doppelt wertvoll sind (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19874203).

Während der Anteil der Omega-Fettsäuren in der Nahrung bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises erhöht werden sollte, ist es sinnvoll, gleichzeitig die Aufnahme der Omega-6-Fettsäuren zu reduzieren.

Ich empfehle dazu auf fettreiche Wurst- und Fleischwaren zu verzichten, wohingegen Fisch eher förderlich ist. Bei der Wurst sollten Sie vor allem auf das Schweinefleisch verzichten, denn das enthält am meisten von der Arachidonsäure. Diese Arachidonsäure unterhält aber bestimmte Botenstoffe im Entzündungskreislauf.

Die Sache mit dem Fisch ist auch nicht ohne, denn der ist stark mit Giften (siehe: Gift im Fisch) und Schwermetallen belastet. Vor allem auch der Fisch aus der sogenannten Aquakultur ist stark belastet!

Vitamin E (unter anderem α-Tocopherol) fängt freie Radikale ab, die ihrerseits für Entzündungsvorgänge an den Gelenken verantwortlich sind. Der fettlösliche Vitalstoff sorgt außerdem für eine verbesserte Beweglichkeit und wirkt schmerzlindernd.

Gerade bei Entzündungsreaktionen ist der Bedarf an dem Vitamin stark erhöht, so dass zahlreiche Patienten es nicht in ausreichender Menge mit der Nahrung zu sich nehmen (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25650856). Daher nutzen (leider zu wenige) Ärzte hochdosiertes Vitamin E zur Behandlung von Arthrose, Arthritis und Gicht.

Andere Studien zeigen, dass auch Vitamin C und das Spurenelement Selen möglicherweise bei Gelenkserkrankungen hilfreich sein können (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9417493www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19273781).

Außerdem weisen viele der Arthritis-Patienten einen Vitamin-D-Mangel auf. Studien deuten darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr dieses Vitalstoffs sich ebenfalls positiv auf den Gesundheitszustand auswirkt (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25856934).

Die Sache mit der Überdosierung des Vitamin D (und generell bei den Vitaminen) wird häufig gegen Vitalstoffe und vor allem Vitamine angeführt. Zu dieser Frage habe ich ebenfalls bereits hinreichend Stellung genommen, wie zum Beispiel im Beitrag: Nützen Vitalstoffe wirklich?

Fazit

Gerade bei Gelenksbeschwerden kommen unzählige Medikamente zum Einsatz, obwohl seit Jahren bekannt ist, dass die Ernährung sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Behandlung der Leiden eine entscheidende Rolle spielt.

Immer mehr Studien befassen sich daher mit dem Zusammenhang zwischen Vitalstoffen und den Krankheiten. Allerdings sind die Ergebnisse nicht immer einheitlich – das gebe ich zu.

Dennoch kann sich sagen, dass viele Patienten durch eine Nahrungsumstellung und eine ausreichende Zufuhr der verschiedenen Vitalstoffe ihre Beschwerden stark verbessern können.

Und: Die Vitalstoffe sind bei Gelenkbeschwerden nur die eine Seite der Medaille. Die Strukturveränderungen sind der andere Teil. Und der erzeugt letztlich auch Schmerzen.

Mehr dazu habe ich in meinen Beiträgen:

verfasst. Wenn Sie das näher interessiert (brauchen tun Sie es so oder so!), dann dürfen Sie auch gerne einmal zu einem meiner Schmerzfrei-Seminare kommen. 🙂

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Bildquellen:

  • 123rf.com – staras
  • Puwadol Jaturawutthichai

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 23.07.2015 aktualisiert.

Geht es um gesunde Ernährung, so sind heutzutage viele Menschen verunsichert. Was ist denn nun sinnvoll, woraus soll man achten? Die Wissenschaft ist um Aufklärung bemüht.

Das Essverhalten der Bevölkerung hat sich in den letzten 30 Jahren deutlich verändert. Wir essen nicht nur zuviel Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, sondern – und das macht die Situation nicht besser – der Großteil der Bevölkerung bewegt sich viel zu wenig, nur ein Bruchteil treibt regelmäßig Sport.

Wir nehmen Nahrungsmittel in viel größeren Mengen zu uns – doch der Gehalt an Vitalstoffen ist dabei meist zu gering.

 

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Abb.1: Kein Wunder wenn wir krank werden: Ernährung, Stress, Umweltgifte, Vitalstoffmangel, Bewegungsmangel. Die gute Nachricht: Man kann etwas tun! Bild: 123rf.com, macrovector.

Wie sieht es denn mit unserem Essen aus?

Unser heutiges Essen enthält nur noch sehr wenige lebensnotwendige Vitamine und Mineralien. Schlimmer noch: Hormone, Antibiotika und andere Chemikalien belasten unsere Nahrungsmittel. Kein Wunder also, dass die Verunsicherung groß ist. Die Situation ist ernst, die Menschen leiden an den Mangelerscheinungen.

Um den Mangel an Nährstoffen auszugleichen, bietet der Markt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel an. Es scheint heutzutage unentbehrlich zu sein, die tägliche Nahrungszufuhr mit ergänzenden Präparaten aufzustocken, um gesund zu bleiben. Biochemiker behaupten sogar, dass die meisten Krankheiten auf Nährstoffmängel zurückzuführen sind.

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Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit dieser Fragestellung. Die orthomolekulare Therapie gilt als sinnvolle Methode für die Erhaltung der Gesundheit. Im Zuge dieser Therapie werden Vitalstoffe stabilisiert, indem dem Körper ergänzende Vitalstoffe zugeführt werden.

Um ein Beispiel zu nennen: Patienten mit Durchfall zeigen oft einen Kaliummangel auf. Durch eine Zufuhr von Kalium kann eine Harmonisierung des Körpers herbeigeführt werden. Ähnlich verhält es sich bei Menschen mit Herzrhythmusstörungen. Die gesonderte Zufuhr von Magnesium kann nachweislich Linderung bringen.

So weit muss es jedoch gar nicht erst kommen. Durch bewusste und gezielte Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln können Sie vorbeugend etwas gegen Krankheiten unternehmen und bereits vorhandene Beschwerden lindern.

Ich weiß, dass viele Ärzte und Ernährungswissenschaftler gegenteiliges behaupten. Deswegen wird es nicht wahrer. Für den sog. „Laien“ ist es aber schwierig zu beurteilen, welche Studie er glauben schenken soll, denn Sie finden fast genauso viele Studien für Vitamine & Co. wie Studien, die deren Nutzlosigkeit belegen. Manchmal kommt es mir so vor, als geht es vielmehr darum: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.“

Wie Ihnen die orthomolekulare Medizin helfen kann, habe ich für Sie am Beispiel der häufigsten gesundheitlichen Störungen und Krankheiten (SchmerzenRheumaHerzerkrankungen und Kreislauferkrankungen und Immunschwäche) auf dieser Webseite zusammengestellt:

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Vitalstoffe für Gesundheit und Wohlergehen – was ist dran an der orthomolekularen Medizin? Der Vorteil von Vitalstoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenlemente liegt auf der Hand: Präparate sind zu fairen Preisen in der Apotheke und in Drogerien erhältlich und helfen, teure und nebenwirkungsreiche Medikamente einzusparen.

Auch ist in vielen Fällen eine einfache Selbstmedikation möglich. Mit Erfolg: Verschiedene Studien belegen, dass sich Vitalstoffe positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen auswirken. Wissenschaftler der kalifornischen Universität von Berkley haben herausgefunden, dass die Einnahme von Acetyl-L-Carnitin und Alpha-Liponsäure der Alterung entgegenwirken kann. Ebenso zeigen Untersuchungen, dass die richtige Nährstoffbalance das Leben verlängern kann.

Eine Forschergruppe an der Universität von Texas schreibt den Vitalstoffen des Granatapfels Vorbeugung und Abbau von Arterienverkalkungen zu. Und Vitamin CVitamin E, Betakarotin eignen sich vielen Jahren ideal zur Vorbeugung und Behandlung von bestimmten Herzkrankheiten.

Das Besondere an vielen Präparaten ist, dass sie als Nahrungsergänzungs- und nicht als Arzneimittel verkauft werden und die Werbung dafür keine medizinischen Indikationen und Heilungsversprechen enthalten darf.

Andererseits gibt es auch Analysen die vor der Einnahme von Vitaminen waren. Mehr dazu in meinem Beitrag: Nützen Vitamine wirklich?

Vorsicht ist jedoch immer vor findigen Firmen angebracht, die kombinierte Vitalstoffe für alles, gegen alles und für jeden anpreisen. Viel zu oft wird dabei die Hoffnung auf Genesung geweckt.

Dieser Zwiespalt führt in vielen Fällen dazu, dass sich Ärzte und Therapeuten von den Vitalstoffen eher distanzieren. Auch Krankenkassen tragen bisher keine Kosten für Vitalstoffe.

Man darf also gespannt sein, wie die orthomolekulare Medizin der Zukunft aussieht. Wünschenswert wäre eine breite Akzeptanz unter Schulmedizinern und Therapeuten, aber auch unter Alternativmedizinern als anerkannte Heil- und Therapiemöglichkeit.

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Bis heute geht die Schulmedizin davon aus, dass es in Deutschland praktisch keinen Vitamin-D-Mangel gibt. Als Grund wird hierfür angeführt, dass nur ein Bruchteil der Bevölkerung unter dem Wert von 20 ng/mL Calcidiol, der Speicherform des Vitamin D, liegt.

Es hat sich inzwischen aber gezeigt, dass dieser Grenzwert bestenfalls ausreicht, um eine Rachitis zu vermeiden.

Für andere vitale Funktionen des Vitamin D im Organismus reicht dieser Wert bei weitem nicht aus. Ein anzustrebender Minimalwert läge bei 30, besser noch bei 50 ng/mL.

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Die Sache mit den Vitaminen gegen Corona hatte ich sich bereits im März 2020 wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Und die Belege für die Zusammenhänge, dass u.a. Vitamin D und Vitamin C eine wichtige Rolle spielen sind klar.

Aber natürlich gibt es wie immer eine starke „Fraktion“ die gegen die Vitamine und andere Vitalstoffe schießt. Alle voran (mal wieder) der Spiegel…

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Wenn es um die sogenannten Antioxidantien geht (also bestimmte Vitalstoffe wie Vitamine, Vitaminoide, usw.) werden bestimmte Vertreter der Schulmedizin nicht müde (auch) Warnungen auszusprechen. Was Antioxidantien „genau“ sind, beschreibe ich übrigens ganz kurz hier: Was sind Antioxidantien?

Im folgenden Beitrag gehe ich auf Studien ein, die immer wieder einmal angeführt werden:

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In einem Beitrag der im ersten deutschen Fernsehen (ARD) [1] am 9. September 2019 ausgestrahlt wurde mit den sogenannten Nahrungsergänzungsmitteln „ordentlich“ abgerechnet.

Zahlreiche Leserinnen und Leser waren relativ entsetzt, was dort zum Besten gegeben wurde und baten mich um eine Stellungnahme.

Beim sehen des ca. 30-minütigen Beitrags gewann man den Eindruck, dass wir es bei den Nahrungsergänzungsmitteln urplötzlich all die Eigenschaften zu spüren bekommen, die wir sonst nur von den Produkten der Pharmaindustrie kennen.

Schlimmer noch – Nahrungsergänzungsmittel scheinen das Übelste zu sein, was man sich vorstellen kann. Aber eines nach dem anderen.

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Es geht wieder einmal um die Vitamine und deren angeblich „desaströse“ Wirkungen.

Und wieder einmal soll es das Vitamin C sein, welches angeblich vollkommen hinterhältig viel verspreche und wenig halte.

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