Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Darmsanierung – Was wirklich funktioniert und was nicht!“.

L-Glutamin – ein zentraler Baustein für den Schleimhautaufbau im Rahmen der Darmsanierung

L-Glutamin ist eine Aminosäure, die als wichtige Energiequelle für die Zellen der Darmschleimhaut gilt. Besonders bei einer geschwächten oder gereizten Darmbarriere kann diese Substanz die Regeneration gezielt unterstützen und so zu einer besseren Darmgesundheit beitragen.

In diesem Video erfahren Sie:

  • Warum L-Glutamin in der Darmsanierung eine Schlüsselrolle spielt

  • Wie Sie es richtig anwenden – inkl. Dosierung, Einnahmezeitpunkt, Anwendungsdauer und geeigneter Form (z. B. Pulver )

  • Zudem: Eine klare Abgrenzung zur Glutaminsäure, um Verwechslungen zu vermeiden

L-Glutamin gilt als gut verträglich und kann – richtig eingesetzt – eine sinnvolle Ergänzung im Rahmen einer gezielten Darmsanierung darstellen.

Erfahren Sie in diesem Beitrag, worauf Sie achten sollten, um das volle Potenzial dieser wertvollen Aminosäure für Ihre Darmgesundheit zu nutzen.

Wer sich für das Thema Darmsanierung interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:

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Dieser Beitrag wurde am 08.07.2025 erstellt.

Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Darmsanierung – Was wirklich funktioniert und was nicht!“.

Fermentierte Lebensmittel – natürliche Probiotika für eine gesunde Darmflora

Fermentierte Lebensmittel liefern auf natürliche Weise lebende Mikroorganismen, die zur Unterstützung einer gesunden Darmflora beitragen können. Sie gelten daher als „natürliche Probiotika“.

Doch Vorsicht: Viele im Handel erhältliche Produkte sind pasteurisiert – das bedeutet, sie wurden erhitzt und enthalten keine lebenden Kulturen mehr. Damit gehen wichtige gesundheitliche Vorteile verloren.

In diesem Video erfahren Sie:

  • Warum selbst hergestellte fermentierte Lebensmittel oft die bessere Wahl sind

  • Worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten, z. B. auf Hinweise wie „nicht pasteurisiert“ oder „mit aktiven Kulturen“ auf dem Etikett

  • Wie Sie Ihren Darm auf traditionelle und natürliche Weise mit „guten“ Bakterien versorgen – und dabei auch geschmacklich profitieren

Tipp: Ob Sauerkraut, Kimchi, Kefir oder Kombucha – mit etwas Wissen und Sorgfalt können Sie viele Produkte einfach selbst herstellen und so Ihre Darmgesundheit nachhaltig unterstützen.

Wer sich für das Thema Darmsanierung interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:

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Dieser Beitrag wurde am 08.07.2025 erstellt.

Immer wieder werde ich in letzter Zeit darauf angesprochen: Was hat es mit diesen neuen „Super-Probiotika“ auf sich, die angeblich intelligenter, robuster und wirksamer sein sollen als klassische Milchsäurebakterien? Gemeint sind sogenannte sporenbildende Probiotika – Mikroben, die sich in den letzten Jahren zum Hoffnungsträger der Darmtherapie entwickelt haben. Oder besser gesagt: zum Marketing-Schlager.

Denn obwohl diese Bakterienstämme bereits seit Jahrzehnten in der Mikrobiologie bekannt sind, erleben sie erst seit etwa fünf bis sieben Jahren einen regelrechten Hype – getrieben von Herstellern, die mit vollmundigen Versprechen nicht sparen. Doch wie viel Substanz steckt dahinter? Und für wen sind diese Präparate überhaupt geeignet – oder eher riskant?

Was sind sporenbildende Probiotika?

Sporenbildner sind Bakterien, die sich unter ungünstigen Bedingungen in eine Art Überlebensmodus versetzen. Sie bilden eine extrem widerstandsfähige Hülle – die sogenannte Spore – und überstehen so Hitze, Trockenheit, Magensäure, Lagerung oder selbst Antibiotika. In diesem Zustand können sie jahrelang überdauern, ohne abzusterben. Erst im Darm, wenn das Milieu stimmt, keimen sie aus, werden aktiv – und entfalten ihre Wirkung.

Bekannte Vertreter sind etwa Bacillus subtilis, Bacillus coagulans oder Bacillus clausii. Diese Mikroorganismen stammen ursprünglich nicht aus dem menschlichen Organismus, sondern aus der Umwelt: aus Erde, Pflanzenmaterial oder fermentierten Lebensmitteln wie Natto. Sie gehören also nicht zu unserer angestammten Darmflora – sondern zu den bakteriellen „Durchreisenden“.

Gehören die eigentlich in unseren Darm?

Nicht wirklich. Zwar lassen sich Bacillus-Stämme gelegentlich im Stuhl nachweisen, doch sie gelten nicht als dauerhafte Mitbewohner unserer Darmflora. Sie siedeln sich nicht langfristig an, sondern passieren den Verdauungstrakt in der Regel nur vorübergehend – als sogenannte transiente Mikroben. Anders als Lactobacillen oder Bifidobakterien, die sich teils eng an die Darmschleimhaut binden und langfristig zur mikrobiellen Balance beitragen, spielen Sporenbildner keine zentrale Rolle in einer gesunden, stabilen Mikrobiota.

Dass sie uns über Lebensmittel oder Umweltkontakt erreichen können, heißt nicht automatisch, dass sie auch dauerhaft willkommen sind. Entscheidend ist nicht, ob ein Bakterium den Darm erreicht – sondern was es dort tut. Und das ist bei Sporenbildnern je nach Zustand des Darms sehr unterschiedlich.

Was versprechen die Hersteller – und was ist wirklich dran?

Die Werbeaussagen klingen fast zu gut, um wahr zu sein:

  • Hohe Überlebensrate im Magen
  • Lange Haltbarkeit ohne Kühlung
  • Nur wenige Kapseln nötig
  • Intelligente Wirkung durch Keimung am Zielort

Und ja: In vitro sind diese Punkte nicht völlig aus der Luft gegriffen. Sporenbasierte Probiotika sind stabiler, überstehen die Magenpassage besser als klassische Lactobazillen, und einige Studien zeigen antientzündliche und immunmodulierende Effekte – vor allem bei postantibiotischer Dysbiose oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

Und was sagt die Studienlage?

Es gibt durchaus erste positive Daten – aber sie sind „punktuell“ und vor allem meist vom Hersteller finanziert – soweit ich das derzeit beurteilen kann.

Die meisten Studien:

  • untersuchen nur einzelne Stämme (v. a. Bacillus clausii, B. coagulans)
  • laufen kurzfristig (meist 4 bis 12 Wochen)
  • zeigen symptomatische Verbesserungen, aber keine langfristige Mikrobiom-Stabilisierung

Und genau das ist generell ein Problem der Probiotika das ich sehe: die Wirkung ist oft vorübergehend. Eine nachhaltige Veränderung der Mikrobiota lässt sich nur selten nachweisen.

Auch zur Frage, wie sich Sporenbildner bei gestörter Barrierefunktion, Autoimmunerkrankungen oder Histaminintoleranz verhalten, fehlt bislang eine belastbare Studienbasis. Und die meisten Arbeiten stammen (wie bereits erwähnt) aus herstellernahen Forschungsumfeldern.

Wer also auf Langzeiteffekte, stabile Besiedlung oder „Mikrobiom-Restaurierung“ hofft, wird enttäuscht – und das gilt nicht nur für Bacillus-Stämme, sondern für den Großteil der probiotischen Präparate am Markt.

Dennoch muss ich erwähnen, dass Metaanalysen auf mögliche Vorteile bei:

  • Clostridien-assoziierten Durchfällen
  • bestimmten Reizdarm-Formen (v. a. mit Diarrhoe-Komponente)
  • postantibiotischer Erholung der Darmflora

Jetzt aber zur Kehrseite die nur selten erwähnt wird:

Die Schwächen und Risiken

Sporenbildner sind kein Bestandteil unserer natürlichen Darmflora. Sie siedeln sich nicht dauerhaft an, bleiben nur kurzzeitig aktiv und interagieren auf teils schwer vorhersagbare Weise mit der bestehenden Mikrobiota. Ihre Wirkung hängt stark vom individuellen Mikrobiom ab – und von der Immunlage des Patienten.

Problematisch kann das werden bei:

  • Leaky-Gut-Syndrom (gestörte Barriere → Sporen können Immunreaktionen provozieren)
  • Histaminintoleranz (einige Bacillus-Stämme produzieren biogene Amine)
  • Autoimmunerkrankungen (z. B. Hashimoto, Rheuma, Colitis ulcerosa)
  • Immungeschwächten, Schwangeren und Kindern

Denn: Die Spore selbst ist ein Reizfaktor für das Immunsystem – was bei vulnerablen Patienten unerwünschte Gegenreaktionen auslösen kann. In der Praxis zeigen sich mitunter Blähungen, Völlegefühl, Unruhe, Hautreaktionen oder Verstärkung bestehender Beschwerden – besonders bei empfindlicher Schleimhaut oder dysregulierter Abwehr.

Wann sinnvoll – und wann besser nicht?

Hier kann ich mich kurz fassen.

Sinnvoll sein können sporenbasierte Probiotika bei:

  • Antibiotika-bedingter Dysbiose
  • Reizdarm mit häufigen Durchfällen
  • Clostridien– oder Candida-Problematik
  • postinfektiösen Darmentzündungen

Weniger geeignet sind sie bei:

  • Gesunden Menschen zur „Routinepflege“
  • aktiven Autoimmunprozessen
  • Histaminintoleranz
  • Schwangeren, Kindern und immunsupprimierten Patienten

Fazit

Sporenbildende Probiotika sind kein Ersatz für eine darmfreundliche Ernährung, gezielten Darmaufbau oder echte Mikrobiom-Therapie. Sie sind ein Spezialwerkzeug – mit Potenzial, aber auch mit Risiken.

Wer sie verträgt, kann profitieren. Wer sensibel reagiert, sollte Abstand nehmen. Und wer den Eindruck bekommt, hier werde ein intelligentes Wunderbakterium für jeden verkauft – darf skeptisch bleiben.

So nützlich manche dieser Präparate in bestimmten Fällen sind – sie gehören nicht in jedes Hausmittelregal.

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Lange galt es als ein Randthema der Herzforschung, heute rückt es zunehmend ins Zentrum: Lipoprotein(a), kurz Lp(a), ein Partikel im Blut, das das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöhen kann. Anders als der klassische LDL-Cholesterinwert wird es bislang kaum routinemäßig bestimmt – dabei könnte es vielen Menschen helfen, ihr individuelles Risiko frühzeitig besser einzuschätzen.

Was ist Lipoprotein(a)?

Lipoproteine sind Eiweiß-Fett-Verbindungen, die für den Transport von Fetten – insbesondere Cholesterin – im Blut verantwortlich sind. Lp(a) ist ein besonderes Lipoprotein: Es besteht im Wesentlichen aus LDL-Cholesterin, trägt aber zusätzlich das sogenannte Apolipoprotein(a). Diese Kombination macht Lp(a) besonders gefährlich, denn sie scheint sowohl gefäßverengende als auch entzündungsfördernde Eigenschaften zu besitzen.

Etwa 20 Prozent der Bevölkerung haben genetisch bedingt erhöhte Lp(a)-Werte. Das Tückische: Diese Werte lassen sich durch Lebensstil, Ernährung oder Bewegung kaum beeinflussen. Anders als bei erhöhtem LDL-Cholesterin spielt hier also nicht primär das Verhalten eine Rolle, sondern die genetische Veranlagung.

Ein paar weiterführende Artikel finden Sie hier:

Ursache oder Folge von Arteriosklerose?

Lange war unklar, ob hohe Lp(a)-Werte eine Folge von Arteriosklerose sind – oder deren Ursache. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Prof. Hugh Watkins vom John Radcliffe Hospital in Oxford konnte diese Frage nun erstmals klar beantworten.

Mit Hilfe sogenannter Genchip-Analysen wurden Millionen genetischer Varianten auf ihre Zusammenhänge mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht. Dabei fanden die Wissenschaftler zwei sogenannte SNPs – minimale Abweichungen im Erbgut – in unmittelbarer Nähe des Gens, das für Lp(a) verantwortlich ist. Diese Varianten traten bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit signifikant häufiger auf. Die Schlussfolgerung: Lipoprotein(a) ist nicht nur ein Marker, sondern ein ursächlicher Risikofaktor für Gefäßkrankheiten. Auch interessant: Arteriosklerose: diese Blutwerte sind Risiko-Faktoren.

Was bedeutet das für die Praxis?

Die Erkenntnis ist von großer Bedeutung. Denn während sich LDL-Cholesterin längst in den Fokus der kardiologischen Vorsorge gerückt ist, fristet Lp(a) in der klinischen Praxis noch immer ein Schattendasein. Das könnte sich nun ändern – auch wenn es bislang kaum Medikamente gibt, die gezielt den Lp(a)-Wert senken.

Derzeit ist Niacin (Vitamin B3) der einzige zugelassene Wirkstoff, der Lp(a) nachweislich reduzieren kann. In der klassischen Cholesterintherapie wird Niacin kaum noch eingesetzt – zu Unrecht, denn seine Wirkung ist gut dokumentiert. Wer einen auffällig hohen Lp(a)-Wert hat, sollte gemeinsam mit einem erfahrenen Therapeuten prüfen, ob eine Behandlung mit Niacin infrage kommt.

Was können Sie selbst tun?

Zunächst ist wichtig zu wissen: Ein einfacher Bluttest kann den Lp(a)-Wert bestimmen. Wer familiär vorbelastet ist (etwa durch Herzinfarkte oder Schlaganfälle in jüngeren Jahren) kann seinen Hausarzt gezielt darauf ansprechen. Die Bestimmung gehört nicht zur Routine und wird oft nur auf ausdrücklichen Wunsch durchgeführt.

Ist der Wert erhöht, empfiehlt sich eine ganzheitliche Vorsorge. Auch wenn sich Lp(a) selbst nur schwer beeinflussen lässt, spielen weitere Faktoren eine Rolle: Entzündungen im Körper, oxidativer Stress und Blutgerinnungsneigung. Hier kann eine naturheilkundliche Begleitung sinnvoll sein – etwa durch Omega-3-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Bewegung, Fasten oder gezielte Entgiftung.

Der Blick nach vorn

Große Studien mit neuen Substanzen, die Lp(a) gezielt senken sollen, sind bereits in der klinischen Entwicklung. Ob diese Mittel tatsächlich die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle reduzieren, müssen sie erst noch beweisen. Aber selbst wenn – dann würde ich genau aufpassen! Denn verschreibungspflichtige Substanzen haben Nebenwirkungen. Bis dahin bleibt es umso wichtiger, den Risikofaktor überhaupt zu kennen – und ihn in die persönliche Vorsorge einzubeziehen.

Der Umgang mit Lp(a) zeigt einmal mehr: Gute Prävention braucht Wissen, Zugang zu relevanten Laborwerten und einen kritischen Blick auf den medizinischen Mainstream. Wer immer nur den Cholesterinspiegel senkt, aber andere Risikofaktoren übersieht, verpasst Chancen.

Zum Weiterlesen:

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Dieser Beitrag wurde im Jahr 2010 erstmals erstellt und letztmalig am 21.3.2025 vollständig überarbeitet.

Beitragsbild: fotolis.com

Es gibt eine Sache, über die niemand gern spricht, die aber jeder fürchtet: den plötzlichen Herztod. Schlaganfall oder Infarkt – das sind keine abstrakten Risiken, sondern die häufigsten Todesursachen in unserem Land.

Vielleicht denken Sie jetzt: „Ich passe doch auf mich auf, mein Arzt hat meinen Cholesterinspiegel im Blick.“ Wenn das Ihre größte Sorge ist, haben Sie das eigentliche Problem nicht verstanden.

Denn während die Cholesterin-Lüge uns seit Jahrzehnten als Wahrheit verkauft wird, sterben weiterhin Millionen an vermeidbaren Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die wirklichen Risikofaktoren? Werden kaum erwähnt. Warum? Weil sie sich nicht so leicht mit einer Tablette behandeln lassen. Und genau darum geht es.

In Deutschland hat jeder zweite Todesfall einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt als Ursache. Wie können Sie mit dieser Tatsache umgehen?

Die „richtige“ oder eher stimmige Antwort lautet: Sie lassen es gar nicht erst soweit kommen und beugen vor. Hoffentlich glauben Sie nicht, wenn sie auf ihren Cholesterinwert achten, sei das Prophylaxe genug. Denn das ist schlicht und ergreifend nicht die ganze Wahrheit. Die Wahrheit ist: Es gibt weitaus wichtigere Faktoren, die über Ihre Gefäßgesundheit entscheiden – und die haben Sie selbst in der Hand.

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Die Medizin erklärt den Cholesterinwert seit Jahrzehnten zum zentralen Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen. Die Werbung nutzt diese Angst geschickt aus: Streichen Sie drei Wochen lang eine bestimmte Margarine aufs Brot, und schon sinkt Ihr Cholesterinspiegel – so lautet das verlockende Versprechen. Doch was hat das mit echter Gesundheitsvorsorge zu tun? Genau genommen: herzlich wenig.

Um es auf den Punkt zu bringen, schreibe ich bewusst plakativ in „Richtig“ und „Falsch“. Denn gerade beim Thema Cholesterin kursieren so viele Halbwahrheiten, dass es Zeit für klare Aussagen ist. Lassen Sie sich überraschen – einiges davon wird Ihr bisheriges Bild auf den Kopf stellen.

Falsch: Wenn der Cholesterinwert niedrig ist, müssen Sie sich keine Sorgen um Ihre Gesundheit machen.

Richtig: Ihr Körper produziert selbst Cholesterin, und zwar überall im Körper. Cholesterin ist als Baustoff für Zellmembranen und Fetteiweißstoffe sowie für die Produktion einiger Hormone und Vitamin D zuständig.

Falsch: Cholesterin ist der Hauptrisikofaktor und Ursache für die Arteriosklerose und damit auch die Ursache für Schlaganfall und Herzinfarkt.

Richtig: Es gibt Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen und Herzinfarkt, die wesentlich bedeutungsvoller sind als Cholesterin. Dazu gehören der Blutfettstoff Lipoprotein a, ein Fetteiweißstoff, der ausschließlich der genetischen Kontrolle unterliegt. Ein ebenfalls wichtiger, aber selten erwähnter Risikofaktor ist das Stoffwechselabbauprodukt Homocystein. Oxycholesterin (oxidiertes Cholesterin) und Transfettsäuren

Falsch: Hohe Cholesterinwerte bedeuten eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit.

Richtig: Der Cholesterinspiegel ist einer von vielen Risikofaktoren, die Gefäßerkrankungen verursachen können – wenn überhaupt. Die Studienlage ist da sehr gespalten. Zum Teil muss dringend geprüft werden nach dem Motto: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.

Falsch: Der Cholesterinspiegel sollte 200 mg/dL nicht überschreiten.

Richtig: Die Höhe des Cholesterinspiegels wird immer wieder neu festgelegt und ist eine Orientierung. Wer einen Cholesterinspiegel über 200 mg/dL hat, kann kerngesund sein.

Wenn Sie Ihr Risiko, an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken, verringern wollen, dürfen Sie sich nicht nur auf Ihren Cholesterinwert konzentrieren.

Die Todesursache bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist nicht der Cholesterinwert, wie Margarine- und Pharma-Industrie vermitteln wollen. Mit der Angst vor dem Tod ist gut Geld zu verdienen, aber auch mit der Bequemlichkeit der Menschen. Cholesterinteste sind einfach und nicht aufwendig.

Eine medikamentöse Behandlung des Cholesterinspiegels ist für die Pharma-Industrie eine willkommene Einnahmequelle, auf die sie nicht gern verzichten möchte. Diese sogenannten Statine werden wegen ihrer Unverträglichkeit in den USA nicht mehr empfohlen.

Trommeln gehört zum Geschäft, und die Angst vor erhöhten Blutfettwerten bindet die Patienten an die Pharmaindustrie. Die „richtige“ Tablette verlängere das Leben wird behauptet und sollen dem verunsicherten Patienten ein beruhigendes Gefühl vermitteln.

Fazit

Lassen Sie sich nicht von der Angst vor Cholesterin in die Irre führen. Die wahren Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall liegen woanders – und genau dort sollten Sie ansetzen. Bewegung, eine gesunde Ernährung, der Verzicht auf Rauchen und das Senken von Entzündungswerten im Körper sind entscheidend.

Die Pharma- und Lebensmittelindustrie wird Ihnen weiter Märchen erzählen, um ihre Produkte zu verkaufen. Doch Ihre Gesundheit liegt in Ihrer eigenen Hand – nicht in einer Tablettenschachtel oder einem Margarinebecher.

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Dieser Beitrag wurde im März 2009 erstellt und letztmalig am 12.3.2025 überarbeitet.

Arginin – eine einfache Aminosäure mit erstaunlicher Wirkung. Sie kann Blutgefäße entspannen, den Blutfluss verbessern und sogar die Potenz beeinflussen. Doch während Pharmaunternehmen Milliarden mit Viagra verdienen, wird Arginin als natürliche Alternative kaum erwähnt.

Warum? Weil es nicht patentierbar ist. Dabei zeigen Studien, dass ein Mangel an Arginin einer der Hauptgründe ist, warum Viagra bei bis zu 40 Prozent der Männer wirkungslos bleibt.

Klingt das überraschend? Dann wird es höchste Zeit, sich die tatsächlichen Zusammenhänge zwischen Arginin, Stickstoffmonoxid und erektiler Funktion genauer anzusehen.

Beginnen wir mit der Frage:

Was ist Arginin eigentlich?

Arginin zählt zu den proteinogenen Aminosäuren, was heißt, dass der Organismus diese Aminosäure in Proteine einbauen kann. Außerdem ist Arginin eine essentielle Aminosäure, obwohl sie vom Organismus selbst hergestellt werden kann. Dies geschieht im Harnstoffzyklus in einer allerdings zu geringen Menge. Besonders Kinder sind nicht in der Lage, ausreichende Mengen zu bilden.

Für Erwachsene kommt es oft zu einem „Engpass“, wenn Stresssituationen auftreten, ebenso diverse Krankheiten wie z.B. Arteriosklerose, Bluthochdruck, erektile Dysfunktion, Gefäßerkrankungen etc. So bildet Arginin eine Quelle energiereicher Stickstoff-Phosphat-Verbindungen in Organismen. Gleichzeitig dient es als Stickstoff-Speicher und ist die alleinige Vorstufe des Stickstoffmonoxids (NO). Dieses ist wiederum einer der kleinsten Botenstoffe im menschlichen Organismus.

Die Stickstoffmonoxid-Synthase „verwandelt“ die Aminosäure Arginin in den Endothelium derived relaxing Factor (EDRF), eine andere Bezeichnung für Stickstoffmonoxid. Dieser führt zu einer Gefäßerweiterung durch Diffusion von NO in die Muskelschichten der Gefäße bzw. des Corpus cavernosum. Dort führt es über die Aktivierung des Enzyms Guanylatcyclase zu einer erhöhten Ausschüttung von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP).

Die Erhöhung von cGMP bewirkt eine Erschlaffung der glatten Muskulatur und damit ein Herabsetzen des Gefäßtonus.

Auf diese Weise kann Blut einströmen und die Erektion ermöglichen. Von daher ist NO für die Erektion unerlässlich.

Die Wirkung von Viagra erhöht nicht den NO-Gehalt des Gewebes, sondern verhindert einen raschen Abbau von cGMP, indem es das Enzym hemmt, das cGMP metabolisiert, die Phosphodiesterase-5. Das heißt letztlich, dass es bei einem Arginin-Mangel zu einer eingeschränkten NO-Produktion kommt, auf die Viagra keinen Einfluss hat. In diesem Szenario ist Viagra auch wirkungslos. Ca. 30 bis 40 Prozent der Männer mit erektiler Dysfunktion sprechen aus diesem Grunde auch nicht auf Viagra an.

Damit wäre in der Theorie eine ausreichende Arginin-Substitution eine Möglichkeit, eine erektile Dysfunktion zu therapieren. Arginin hat allerdings den Nachteil, oral verabreicht eine Bioverfügbarkeit von nur 20 Prozent zu haben. Das heißt, dass die Dosierung hoch genug angesetzt werden muss, um ausreichend hohe Plasmaspiegel aufbauen zu können. So zeigte eine von Chen et al. 1999 durchgeführte Studie mit einer Arginin Dosierung von 5 g pro Tag eine gute Wirkung bei Männern mit herabgesetzten NO-Spiegeln.

Eine ähnliche Studie aus dem Jahr 1999 aus der Universität Köln zeigte keine Unterschiede zu Plazebo. Allerdings waren an dieser Studie nur 32 Probanden beteiligt, und die Dosierung lag mit 1,5 g pro Tag viel zu niedrig als dass therapeutisch ausreichende Plasmaspiegel hätten aufgebaut werden können.

Arginin scheint darüber hinaus auch die Spermienqualität zu verbessern, eine Eigenschaft, die bei Viagra vollständig fehlt. Hier scheinen niedrigere Dosierungen von weniger als 1 g täglich schon ausreichend wirksam zu sein.

Verbessert wird die Spermienproduktion, die durch eine tägliche Dosierung von 500 mg schon günstig beeinflusst wird. Das Gleiche gilt auch für die Beweglichkeit der Spermien, die sich unter dieser relativ geringen Dosierung schon deutlich verbessert. Allerdings konnte eine Arginin-Substitution bei einem normalen Arginin-Spiegel und einer Spermienzahl von weniger als 10 Millionen/ml keine Effekte zeigen.

Eine „brandneue“ Veröffentlichung vom Januar 2011 untersucht die Wirkung von Citrullin auf eine erektile Dysfunktion. Citrullin ist eine nicht-proteinogene Aminosäure mit hoher Bioverfügbarkeit und wird im Organismus zu Arginin umgebaut. Die Studie war einfach-blind ausgelegt, wo die 24 Teilnehmer für einen Monat Plazebo bekamen und dann für einen weiteren Monat 1,5 g Citrullin pro Tag.

Die Ergebnisse der Studie wurden als zufriedenstellend bezeichnet. Allerdings schien die Effektivität von Citrullin auf die erektile Dysfunktion die von Viagra nicht zu überschreiten. Dafür war das Nebenwirkungsspektrum deutlich geringer als bei der chemischen Konkurrenz.

Somit scheinen Arginin und Citrullin eine sinnvolle Alternative zu Viagra und ähnlichen Substanzen zu sein. Die beiden Aminosäuren haben neben dem geringen Nebenwirkungsgrad den weiteren Vorteil, dass sie vor allem dann besonders wirksam sind, wenn die Patienten an einem erniedrigten NO-Spiegel leiden. Viagra und verwandte Substanzen haben keinerlei Einfluss auf diese Kondition, was eine Erklärung sein könnte für eine relativ hohe Rate an Therapieversagern von bis zu 40 Prozent.

Weitere Informationen zum Thema „Viagra-Alternativen“

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Dieser Beitrag wurde im Jahr 2011 erstellt und letztmalig am 10.3.2025 ergänzt.

Ein Körper ohne Energie ist wie eine Lampe ohne Strom. Und doch irren Millionen Menschen von Arzt zu Arzt, suchen nach Lösungen für ihre chronische Erschöpfung, ihre Konzentrationsprobleme oder ihre diffuse Schmerzsymptomatik – ohne zu ahnen, dass das eigentliche Problem auf zellulärer Ebene beginnt. Denn was die wenigsten wissen: Unser Wohlbefinden entscheidet sich nicht in Muskeln, Nerven oder Organen, sondern in winzigen Kraftwerken, die tief in jeder Zelle verborgen sind – den Mitochondrien.

Wer verstehen will, warum Energie verloren geht, warum Alterung beschleunigt wird und warum manche Krankheiten scheinbar aus dem Nichts entstehen, muss hier ansetzen. Und die Wahrheit ist unbequem: Unsere moderne Lebensweise sabotiert die Mitochondrien täglich – mit Zucker, Umweltgiften, Stress und Medikamenten, die mehr zerstören als heilen. Doch die gute Nachricht ist: Wer die Kraftwerke des Körpers pflegt, kann sie regenerieren. Und das verändert alles.

Die unsichtbaren Kraftwerke –  Warum die Mitochondrien unsere wahre Lebensenergie bestimmen

Ein alter Spruch in der Medizin besagt: „Gesundheit beginnt in der Zelle.“ Wer sich mit echter Heilung befasst, muss tiefer blicken – jenseits der Symptome, hinein in die Mechanismen des Lebens. Und dort, in den kleinsten Strukturen unseres Körpers, finden wir sie: die Mitochondrien. Diese winzigen Kraftwerke, verborgen in jeder einzelnen Zelle, entscheiden maßgeblich darüber, ob wir voller Energie durchs Leben gehen oder uns müde, ausgelaugt und chronisch krank fühlen.

Passend zu diesem Thema können Sie sich mein Video „Mitochondrien, ATP & Kreatin: So laden Sie Ihre Energie-Akkus schnell wieder auf!“ ansehen:

Mitochondrien – mehr als nur Zellbestandteile

Die meisten Menschen haben in der Schule einmal gelernt, dass Mitochondrien die „Kraftwerke der Zelle“ sind. Doch kaum jemand versteht wirklich, was das bedeutet. Lassen Sie es mich Ihnen so erklären: Stellen Sie sich Ihren Körper als einen modernen Elektrowagen vor. Die Mitochondrien sind dabei nicht nur der Akku, sondern das gesamte Energieumwandlungs- und Versorgungsnetz. Ohne sie läuft nichts. Sie erzeugen aus Sauerstoff und Nährstoffen das lebensnotwendige Molekül Adenosintriphosphat (ATP) – unsere biochemische Energiequelle.

Funktionieren die Mitochondrien einwandfrei, fühlen wir uns vital, konzentriert und leistungsfähig. Doch was passiert, wenn sie geschädigt sind? Dann beginnt das Drama chronischer Erschöpfung, Entzündungen breiten sich aus, der Alterungsprozess beschleunigt sich, und Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer oder sogar Krebs gewinnen an Boden. Es ist, als würde Ihr Elektrowagen plötzlich nur noch mit halber Geschwindigkeit fahren, ständig ausgehen und letztlich auf der Strecke liegen bleiben.

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Die vergessene Ursache vieler Krankheiten

In meiner Praxis beobachte ich seit über 25 Jahren, dass viele Patienten erst dann Hilfe suchen, wenn der Akku bereits fast leer ist. Sie berichten von anhaltender Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen oder diffusen Schmerzen. Die Schulmedizin diagnostiziert dann oft „Burnout“, „chronisches Fatigue-Syndrom“ oder „Fibromyalgie„, bietet jedoch meist nur symptomatische Lösungen – Psychopharmaka, Schmerzmittel oder andere medikamentöse Pflaster.

Doch eine Ursache (nicht DIE Ursache) liegt oft viel tiefer: in der mitochondrialen Dysfunktion. Unsere moderne Lebensweise, geprägt von Umweltgiften, Bewegungsmangel, Stress und schlechter Ernährung, schädigt diese empfindlichen Zellstrukturen massiv. Zuckerreiche Ernährung, Pestizide, Schwermetalle oder sogar bestimmte Medikamente wie Antibiotika und Statine greifen die Mitochondrien an und bringen ihre komplexen Stoffwechselprozesse ins Wanken.

Wie wir unsere Zellkraftwerke wieder aufladen

Die gute Nachricht: Mitochondrien sind anpassungsfähig. Sie können sich regenerieren – wenn wir ihnen die richtigen Bedingungen bieten.

  • Ernährung als Treibstoff: Zucker und verarbeitete Kohlenhydrate sind Gift für die Mitochondrien. Gesunde Fette (Avocados, Olivenöl, Kokosöl) und eine nährstoffreiche Kost mit viel Gemüse, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien fördern ihre Funktion.
  • Intervallfasten: Fastenphasen fördern die Autophagie – ein körpereigener Reinigungsprozess, der beschädigte Zellbestandteile abbaut und neue, gesunde Mitochondrien entstehen lässt.
  • Kälte- und Wärmereize: Eisbäder oder Saunagänge fordern die Mitochondrien heraus und zwingen sie, effizienter zu arbeiten.
  • Bewegung und Sauerstoff: Vor allem intensives Intervalltraining und Kraftsport steigern die Mitochondriendichte und verbessern die Energieproduktion.
  • Mikronährstoffe als Helfer: Magnesium, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure und B-Vitamine sind essenziell für die mitochondriale Energiegewinnung.

Für die, die es genauer wissen wollen – ein Blick in die Biochemie

Die Energieproduktion in den Mitochondrien erfolgt über die sogenannte oxidative Phosphorylierung. Dies geschieht innerhalb der inneren Mitochondrienmembran durch die Atmungskette, ein hochkomplexes System aus fünf Enzymkomplexen.

  1. Glykolyse: Hier wird Glukose in Pyruvat umgewandelt, das anschließend in den Zitronensäurezyklus (auch Krebs-Zyklus genannt) eingespeist wird.
  2. Zitronensäurezyklus: In dieser Stoffwechselroute entstehen Elektronen, die an NADH und FADH₂ gebunden sind.
  3. Elektronentransportkette: NADH und FADH₂ geben ihre Elektronen an die Atmungskette weiter, wodurch Protonen in den Intermembranraum gepumpt werden.
  4. ATP-Synthase: Durch den Protonengradienten wird ADP in ATP umgewandelt – die universelle Energiewährung des Körpers.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS). In kleinen Mengen dienen sie als Signalstoffe, doch bei übermäßiger Produktion schädigen sie Zellstrukturen und beschleunigen den Alterungsprozess. Antioxidantien wie Glutathion und Superoxiddismutase (SOD) helfen, diese Schäden zu minimieren.

Eine kurze Video-Sequenz  zum Thema „Medikamente & Mitochondrien„:

Fazit

Gesundheit beginnt in der Zelle – und doch ignoriert ein Großteil der Medizin diesen fundamentalen Zusammenhang. Wer sich mit echter Heilung befasst, muss umdenken. Nicht die Symptome sollten im Vordergrund stehen, sondern die Ursachen: Warum fehlt dem Körper Energie? Was zerstört die Mitochondrien? Und wie können wir ihnen helfen, sich zu regenerieren?

Mehr dazu habe ich im Beitrag: Mitochondriopathie – Effektive Vitalstoffe und Trainingsmethoden veröffentlicht.

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Dieser Beitrag wurde 17.2.2025 erstellt.

Ich stamme ja aus einer Ärztefamilie. Seit meinen Jugendtagen kann ich mich an die lebhaften Diskussionen zum Cholesterin erinnern – oder viel mehr zu den Cholesterinwerten.

Dabei habe ich viele Veränderungen erlebt: gesellschaftliche, medizinische, und vor allem die Art und Weise, wie wir über Cholesterin denken. Die Diskussion um diesen einen Stoff, der so klein und doch so einflussreich ist, hat eine Entwicklung durchgemacht, die über Jahrzehnte hinweg von Fortschritt, Kontroverse und immer wieder neuen Erkenntnissen geprägt war.

Doch eine Frage hat sich dabei stets im Hintergrund gehalten: Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie bei dieser Entwicklung?

Die 1980er Jahre: Eine Zeit der „Einfachheit“

In den 1980er Jahren waren die Dinge (zumindest aus heutiger Sicht), recht „unkompliziert“ – zumindest in Sachen der Blutwerte. Gesamtcholesterinwerte unter 240 mg/dL galten als „normal“, selbst bei 260 hat kaum jemand „gemeckert“. LDL-Cholesterin, das heute so oft verteufelt wird, durfte sogar bis zu 160 mg/dL erreichen. Die allgemeine Haltung war: Solange der Wert nicht über diese Grenzen hinausging, bestand kein akuter Handlungsbedarf. HDL-Cholesterin, der sogenannte „gute“ Anteil, wurde erst langsam als Schutzfaktor anerkannt – ein Wert über 35 mg/dL war bereits wünschenswert.

Aus heutiger „schulmedizinischer“ Sicht wirkt dies beinahe naiv. Man hatte die Patienten aber im Blick und versuchte diesen mit Ernährungsempfehlungen beizukommen. Dazu wurden dann Eier verboten und Margarine empfohlen. Auch nicht gut, wie wir heute wissen.

Aber dann kamen die 90er…

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Die 1990er Jahre: Der Beginn der „Cholesterin-Revolution“

Die 1990er Jahre brachten eine Welle der „Differenzierung“ mit sich – um es fein auszudrücken.

Das Gesamtcholesterin sollte nun unter 200 mg/dL liegen, der LDL-Wert möglichst unter 130 mg/dL. Besonders spannend fand ich damals die Einsicht, dass Menschen mit zusätzlichen Risikofaktoren (wie Diabetes oder Bluthochdruck) von noch niedrigeren LDL-Werten profitieren könnten. HDL-Cholesterin hingegen wurde mehr und mehr als Schutzschild betrachtet: Werte über 40 mg/dL galten als erstrebenswert.

Doch in genau dieser Zeit begann sich eine andere Dynamik abzuzeichnen. Viele der bahnbrechenden Studien, die die neuen Grenzwerte und die Bedeutung von LDL-Cholesterin untermauerten, wurden direkt oder indirekt von der Pharmaindustrie finanziert. Es war eine Zeit, in der die Statine (Medikamente zur Senkung des Cholesterins) auf den Markt kamen. Die Umsatzpotenziale waren enorm, und entsprechend groß war das Interesse, die Risiken von Cholesterin so bedrohlich wie möglich darzustellen. Nicht wenige Kritiker stellten damals die Frage, ob der wissenschaftliche Fortschritt tatsächlich nur der Gesundheit oder auch den Profiten diente?

Aber es gab ja „Studien“.

Heute: Die Suche nach der ultimativen Kontrolle

Im Jahr 2024 haben wir eine Komplexität erreicht, die sich noch vor dreißig Jahren niemand hätte vorstellen können. Die heutigen Richtlinien unterscheiden nicht nur zwischen Gesamtcholesterin, LDL und HDL, sondern sie setzen die Messlatte für Menschen mit unterschiedlichen Risikoprofilen auf sehr spezifische Werte:

  • Gesamtcholesterin: unter 200 mg/dL.
  • LDL-Cholesterin: unter 100 mg/dL für Menschen mit niedrigem Risiko, unter 70 mg/dL für Menschen mit bestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung.
  • HDL-Cholesterin: Werte über 60 mg/dL gelten als besonders schützend.

Die Präzision der heutigen Empfehlungen ist geradezu beeindruckend! Wie man sich doch um die Menschen sorgt! Doch gleichzeitig beschleicht mich ein Gefühl, das ich immer wieder mit meinen Patienten teile: Ist mehr Kontrolle wirklich immer besser? Und wie unabhängig sind diese Empfehlungen von wirtschaftlichen Interessen? Die Pharmaindustrie hat weiterhin ein großes Interesse an niedrigen Zielwerten, da dies die Verschreibung von Statinen massiv fördert.

Die meisten Studien, die die Vorteile der Cholesterinsenkung belegen, werden nach wie vor von Pharmafirmen finanziert. Das ist an sich nicht verwerflich, doch es wirft Fragen auf, wie neutral und ausgewogen die Leitlinien tatsächlich sind?

Mehr sage ich dazu hier erst einmal nicht. In der Überschrift sagte ich ja, dass es eine persönliche Reflexion ist.

Cholesterin in der Naturheilkunde: Ein ganzheitlicher Blick

Als Naturheilkundler sehe ich Cholesterin nicht als isolierten Risikofaktor. Es ist ein Baustein des Lebens, ein essentielles Molekül, das unser Körper braucht, um Zellmembranen zu stabilisieren, Hormone zu produzieren und Entzündungen zu regulieren. Ein zu hoher Wert kann auf ein Ungleichgewicht hinweisen, aber er ist oft nur ein Symptom tieferliegender Probleme: chronischer Entzündungen, Stress oder einer übermäßigen Zufuhr von Zucker und raffinierten Kohlenhydraten.

Die Naturheilkunde bietet hier Ansätze, die oft ergänzend wirken können:

  • Eine entzündungshemmende Ernährung mit viel frischem Gemüse, Nüssen und gesunden Fetten.
  • Bewegung, die den Stoffwechsel anregt und das HDL-Cholesterin erhöht.
  • Stressmanagement durch Meditation, Yoga oder einfach nur Spaziergänge in der Natur.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Fazit

Wenn ich auf die letzten Jahrzehnte zurückblicke, wird eines deutlich: Unsere Einstellung zum Cholesterin hat sich immer weiter verfeinert. Das ist gut. Doch wir sollten nie vergessen, dass es in der Medizin (wie im Leben) letztlich um Balance geht. Zahlen können Orientierung bieten, aber sie sind nicht das Ziel. „Wirtschaftliche Interessen“ haben meines Erachtens in der Medizin bereits längst die Oberhand gewonnen. Zu diesen „Machenschaften“ hatte ich mehrfach veröffentlicht:

Wenn Sie das alles lesen und davor noch nie davon gehört haben, kann man den „Glauben“ verlieren. Ich habe diesen längst verloren.

Dennoch bleibt mein Rat immer noch derselbe: Hören Sie auf Ihren Körper, suchen Sie nach Ursachen statt nur nach Symptomen, und vertrauen Sie darauf, dass wahre Heilung immer ganzheitlich ist.

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Seit mehr als 25 Jahren arbeite ich mit Patienten, die zu mir kommen, weil Ihnen die Schulmedizin nicht helfen konnte oder weil diese krank sind oder einfach nur  das Gefühl haben, aus dem Gleichgewicht geraten zu sein.

Dabei bin ich immer wieder auf eine scheinbar unscheinbare, aber tiefgreifende Ursache gestoßen: Magnesiummangel. Man sollte meinen, dass sich die Sache mit dem Magnesium herumgesprochen hat. Ich hatte dazu auch mehrfach veröffentlicht, u.a.:

Insbesondere bei Frauen zieht dieser Mangel oft einen Rattenschwanz an Beschwerden nach sich, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, und doch denselben Ursprung haben. Schauen wir mal hin:

Das Leben beginnt und endet mit Magnesium

Magnesium ist so etwas wie das heimliche Rückgrat unseres Körpers. Ohne dieses unscheinbare Mineralstoff-Kraftpaket funktioniert kaum etwas: Es reguliert mehr als 300 enzymatische Reaktionen, ist essenziell für den Energiestoffwechsel, stabilisiert die DNA und hält das Herz in Takt. Aber warum scheint es gerade bei Frauen so häufig zu fehlen?

Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Zyklische Hormonveränderungen, Schwangerschaft, Stillzeit, die Pille, Wechseljahre – all diese Phasen beeinflussen den Magnesiumhaushalt. Aber auch Stress, der in unserer modernen Gesellschaft allgegenwärtig ist, zieht Magnesium aus den Reserven, denn bei jeder Stressreaktion schüttet der Körper Stresshormone aus, die den Magnesiumverbrauch steigern.

Das Resultat ist ein schleichender Mangel, der nicht selten jahrelang unbemerkt bleibt, bis er mit voller Wucht zuschlägt. Doch die Symptome sind so vielfältig, dass selbst Fachärzte oft nicht die richtige Verbindung herstellen.

Wenn der Zyklus stolpert: Junge Frauen und Magnesiummangel

Beginnen wir mit der jungen Frau. Es sind oft die unscheinbaren Beschwerden, die in meinen Behandlungszimmern zur Sprache kommen: schmerzhafte Menstruation, Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme oder sogar das berüchtigte prämenstruelle Syndrom (PMS). Häufig liegt das an einem unausgeglichenen Hormonhaushalt (das ist aber ein anderes Thema und würde den Rahmen dieses Beitrags hier völlig sprengen).

Weniger bekannt ist jedoch, dass Magnesium in der Lage ist, diesen Hormonhaushalt positiv zu beeinflussen. Es unterstützt die Produktion von Progesteron und entspannt gleichzeitig die Gebärmuttermuskulatur – ein Segen für Frauen, die unter Krämpfen und Schmerzen leiden.

Eine besonders interessante Beobachtung mache ich bei Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS). Studien belegen, dass Frauen mit PCOS oft unter einem niedrigen Magnesiumspiegel leiden. Eine gezielte Magnesiumergänzung verbessert nicht nur den Zyklus, sondern hilft auch bei den oft belastenden Symptomen wie Akne, Insulinresistenz und Stimmungsschwankungen. In der Praxis berichten viele Patientinnen, dass sie sich „ausgeglichener und stabiler“ fühlen, sobald der Magnesiumspeicher aufgefüllt ist.

Die unsichtbare Gefahr: Beckenentzündungen und Entzündungsprozesse

Ein besonders alarmierender Zusammenhang zeigt sich bei entzündlichen Erkrankungen des Beckens. Chronische Beckenentzündungen (PID) sind ein unterschätztes Gesundheitsproblem bei Frauen, das nicht selten zur Unfruchtbarkeit führen kann. Was die meisten nicht wissen: Magnesiummangel fördert Entzündungen, indem er die Immunreaktion schwächt und den oxidativen Stress erhöht.

Ein kleiner, aber entscheidender Baustein wie Magnesium kann den Verlauf solcher Erkrankungen spürbar beeinflussen. Die entzündungshemmenden Eigenschaften des Minerals senken die Entzündungsmarker im Blut und unterstützen den Körper dabei, Infektionen besser zu bewältigen. In meiner Praxis habe ich immer wieder gesehen, wie sich Frauen mit PID schneller erholen und weniger Rückfälle erleben, wenn ihr Magnesiumspiegel optimiert wird.

Das mit den unterschwelligen Entzündungen wird sowieso unterschätzt. Magnesium ist da nämlich nicht das Allheilmittel, sondern höchstens ein Baustein. Lesen Sie bitte auf jeden Fall auch meinen Beitrag: Entzündungen im Körper – Naturheilmittel – Hausmittel – Altes Heilwissen um einen Überblick zu bekommen um was es alles gehen kann.

 

Die Schatten der Wechseljahre: Frauen in der zweiten Lebenshälfte

Wenn Frauen die Wechseljahre erreichen, verändert sich der Körper erneut. Der sinkende Östrogenspiegel hat weitreichende Auswirkungen – von der Knochengesundheit bis zur Herzfunktion. Hier zeigt sich die wahre Vielseitigkeit von Magnesium. Es wirkt nicht nur als Schutzschild gegen Osteoporose, sondern hilft auch dabei, den Blutdruck zu regulieren und Herzrhythmusstörungen vorzubeugen.

Besonders erwähnenswert ist der Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und Schlafstörungen in dieser Lebensphase. Schlaflose Nächte, die viele Frauen ab Mitte 50 plagen, können auch die Folge eines niedrigen Magnesiumspiegels sein. Magnesium entspannt die Nerven und fördert die Produktion von Melatonin, dem Hormon, das uns in den Schlaf wiegt.

Das ist natürlich ziemlich einfach dargestellt… Ausführlicher lesen Sie zu Schlafstörungen in meinem Büchlein: Besser und Gesund Schlafen – „Die biologische Therapie von Schlafstörungen und Schlafproblemen“ – Rene Gräber Bücher

Zellalterung: Die späten Jahre

In den späteren Jahren wird Magnesiummangel noch mehr zur „stillen Gefahr“. Frauen über 60, die ohnehin oft mit einem niedrigeren Magnesiumspiegel kämpfen, sind anfälliger für Gebrechlichkeit. Die Nurses‘ Health Study, eine der größten Langzeitstudien ihrer Art, zeigte eindrücklich, dass ältere Frauen mit einer höheren Magnesiumaufnahme ein um 32 % geringeres Risiko haben, „gebrechlich“ zu werden – und wer will das schon?

Aber es geht nicht nur um die Muskeln. Ein niedriger Magnesiumspiegel beschleunigt die Zellalterung, da er die DNA-Reparatur behindert. Und spätestens da sollte jeder hellhörig werden. Das Risiko für chronische Erkrankungen wie Alzheimer, Arthritis oder Diabetes steigt. In meiner Praxis habe ich oft gesehen, wie eine einfache Optimierung des Magnesiumspiegels die Lebensqualität älterer Patientinnen erheblich verbessert hat.

Was können Sie tun?

Was ich Frauen in jedem Alter ans Herz lege, ist folgendes: Magnesiumreiche Ernährung ist der erste Schritt. Greifen Sie zu grünem Blattgemüse, Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Aber seien wir ehrlich (sollten wir ja immer sein!): Unsere Böden sind heutzutage oft so ausgelaugt, dass der Magnesiumgehalt in Lebensmitteln nicht mehr ausreicht.

Weiß kaum einer, wird auch in den Altmedien weitgehend verschwiegen. Ich hatte dazu mehrfach berichtet:

Wir müssen uns dringend etwas einfallen lassen.

Bis dahin können hochwertige Präparate sinnvoll sein. Magnesiumcitrat oder -glycinat sind leicht bioverfügbar und gut verträglich. Im Beitrag Magnesiumpräparate – Welches Magnesium ist das Beste? schreibe ich ausführlich dazu.

Regelmäßige Bewegung, Stressmanagement und eine bewusste Lebensführung tragen ebenfalls dazu bei, den Bedarf zu decken. Doch letztlich ist es eine Frage der Achtsamkeit: Hören Sie auf Ihren Körper. Viele Frauen spüren intuitiv, wenn etwas nicht stimmt – und Magnesium ist oft der Schlüssel zu einer tieferen Balance.

Fazit

Magnesium ist kein Allheilmittel, aber es ist ein mächtiges Werkzeug. Ein Mangel bleibt oft unerkannt, dabei ist die Lösung so einfach. Wenn ich eines in den letzten 25 Jahren gelernt habe, dann das: Es sind oft die kleinen, unscheinbaren Dinge, die die größte Wirkung entfalten können. Und Magnesium? Das ist eines dieser kleinen Wunder. Ich nehme das Zeug fast täglich – aus gutem Grund.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

In dieser kompakten Video-Sequenz teile ich mit Ihnen meine Sicht auf Silizium:

Wussten Sie, dass Silizium eine essentielle Rolle in Ihrem Körper spielt und sogar dabei hilft, Aluminium aus dem Körper auszuleiten? Es ist ein wichtiger Bestandteil vieler biologischer Prozesse und trägt zu gesunden Knochen, Bindegewebe und Haut bei. In diesem Video erfahren Sie alles über die bedeutende Funktion von Silizium für Ihre Gesundheit und wie Sie es optimal in Ihren Körper aufnehmen können, um von seinen Vorteilen zu profitieren.

Ob über Schachtelhalmtee, der eine natürliche Quelle für Silizium ist, oder durch moderne Siliziumpräparate – es gibt viele Wege, um Silizium in Ihre Ernährung zu integrieren und mögliche Defizite auszugleichen. Entdecken Sie, wie Sie Ihre Gesundheit mit der richtigen Zufuhr von Silizium gezielt unterstützen können.

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