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Probiotika gibt es viele – doch ProEMsan von TISSO gehört zu den wenigen Produkten, die weit über die klassische Darmsanierung hinausgehen. Es kombiniert probiotische Mikroorganismen mit fermentierten Pflanzenextrakten und wird nicht nur bei Reizdarm, Leaky Gut oder Colitis ulcerosa eingesetzt, sondern zunehmend auch zur Unterstützung des Immunsystems, bei Hautproblemen und sogar im onkologischen Umfeld.

Was ist ProEMsan?

ProEM•san ist ein fermentiertes flüssiges Probiotikum. Die Besonderheit: Es enthält mehr als 1,8 Milliarden koloniebildende Einheiten pro Milliliter, verteilt auf über ein Dutzend effektive Mikroorganismen-Stämme, darunter verschiedene Lactobacillen, Bifidobakterien und andere Milchsäurebildner.

Die Mikroorganismen werden gemeinsam mit 24 bioaktiven Pflanzenextrakten fermentiert – darunter Fenchel, Anis, Süßholz, Schwarzkümmel, Basilikum, Holunder, Hagebutte, Weintraubenkern- und Grapefruitkernextrakt sowie Ling Zhi (Reishi) – einem der wichtigsten Heilpilze der chinesischen Medizin.

Für empfindliche Anwender steht alternativ ProEMsan pur zur Verfügung – ohne pflanzliche Zusätze, nur mit den Mikroorganismen.

Wirkung: Darmflora + Immunsystem + antioxidativer Schutz

Drei Wirkebenen stehen im Fokus:

  1. Darmregeneration
    – Förderung einer gesunden mikrobiellen Besiedlung
    – Verbesserung der Darmschleimhautbarriere (auch bei Leaky-Gut)
    – Hemmung von pathogenen Keimen, Hefen und Parasiten
  2. Immunstimulation
    – Aktivierung von Lymphozyten (lt. LTT-Test bis zu +1250 %)
    – Modulation entzündlicher Prozesse (z. B. bei Neurodermitis oder Rheuma)
    – Unterstützung bei immunassoziierten Erkrankungen
  3. Antioxidativer Zellschutz
    – Hoher Gehalt an Polyphenolen, Flavonoiden und Antioxidantien
    – Freie-Radikale-Abwehr durch fermentierte Pflanzenstoffe

Anwendungsgebiete aus der Praxis

ProEMsan hat sich bewährt bei:

Besonders bemerkenswert: In einer Untersuchung mit dem Lymphozyten-Transformationstest (LTT) konnte eine massive Zellvermehrung unter Zugabe von ProEM•san festgestellt werden. Das Präparat gilt seither nicht nur als Probiotikum, sondern auch als Immunaktivator.

Einnahme und Anwendung

  • Dosierung: 2× täglich 10–20 ml in Wasser (morgens nüchtern, abends vor dem Schlafen)
  • Dauer: Mindestens 6 Wochen, besser 3–6 Monate
  • Hinweis: Kühl lagern, nicht mit heißen Flüssigkeiten mischen

ProEM•san pur ist ideal bei allergischer Reaktionslage, Histaminintoleranz oder sehr empfindlicher Darmschleimhaut.

Einordnung in die naturheilkundliche Therapie

ProEM•san lässt sich hervorragend kombinieren – z. B. mit:

  • Flohsamenschalen und Präbiotika zur Förderung der bakteriellen Ansiedlung
  • Reishi (Ling Zhi) in höherer Dosierung als adaptogene Immuntherapie
  • Mariendistel oder Bitterstoffe zur Unterstützung von Leber und Galle
  • Basenfasten oder Darmsanierungskuren, z. B. bei Candidabelastung
  • Hochdosis-Mikronährstoffen (z. B. Zink, Vitamin D, Selen) zur Immunmodulation

Fazit

ProEMsan ist eigentlich mehr als ein Probiotikum. Es ist ein fermentiertes Multitalent mit beeindruckender Wirkung auf Darm, Immunsystem und Zellschutz. Für chronisch belastete Patienten, bei immunologischen Erkrankungen oder in der Begleittherapie onkologischer Prozesse eröffnet es einen wertvollen Therapieansatz – breit einsetzbar, gut verträglich und in der Praxis vielfach bewährt.

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Das probiotische Arzneimittel Symbioflor 1 gehört zu den Klassikern der mikrobiologischen Therapie. Es enthält lebensfähige Bakterien des Stamms Enterococcus faecalis, die ursprünglich aus menschlichem Darm isoliert wurden – jedoch in einer speziell gezüchteten, nicht pathogenen Form. Ziel ist die sanfte Aktivierung des Immunsystems, insbesondere bei chronischen Infekten und geschwächter Schleimhautabwehr.

Wofür wird Symbioflor 1 eingesetzt?

In der Praxis hat sich Symbioflor 1 bewährt bei:

  • chronisch-rezidivierenden Infekten des Nasen-Rachen-Raums, der Mandeln, Nebenhöhlen und Bronchien
  • häufigen Erkältungskrankheiten bei Kindern und Erwachsenen
  • allergischen Beschwerden wie Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma
  • funktionellen Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Reizdarm)
  • rekonvaleszenten Zuständen nach Antibiotika, OPs oder Infekten
  • Immuntraining bei Infektanfälligkeit

Wie wirkt Symbioflor 1?

Symbioflor 1 enthält lebende Enterococcus faecalis-Keime in einer speziell selektierten, nicht virulenten Variante. Diese regen die Immunzellen im Darm zur vermehrten Bildung von Interleukinen (IL-1β, IL-6) und Interferon-γ an – also Substanzen, die eine zentrale Rolle bei der Abwehr viraler und bakterieller Erreger spielen.

Der Effekt ist zweigleisig:

  • Immunstimulierend bei Schwäche oder Rekonvaleszenz
  • Immunmodulierend bei Überreaktionen (z. B. bei Allergien oder atopischen Erkrankungen)

Besonders interessant: Die Immunantwort wird über Kontaktreize in der Schleimhaut getriggert – nicht durch aktive Infektion, da pathogene Genabschnitte (z. B. für Zytolysine) in diesem Stamm entfernt wurden (→ siehe Studien).

Studienlage: Was ist belegt?

  1. Reduktion von Rückfällen bei chronischer Sinusitis

– Doppelblind-Studie mit 157 Patienten
– Rückfallrate: Placebo 90 Fälle, Symbioflor 50
– Antibiotikabedarf: Placebo 6, Verum 2
– Rückfallintervall deutlich verlängert (513 vs. 311 Tage)

  1. Chronisch-rezidivierende Bronchitis

– Vergleichbare Ergebnisse bei 146 Patienten
– Signifikante Rückgang von Rückfällen und Antibiotikaeinsätzen
– Schwere der Rückfälle geringer unter Verum

  1. Immunologische Grundlagenstudien (INLUPA-Institut, 1994)

– Nachweis erhöhter Zytokinfreisetzung durch E. faecalis
– Besonders IL-1β, IL-6, IFN-γ

  1. Genomanalyse (2007): Enterococcus faecalis als Probiotikum

– Vergleich zwischen pathogenen und probiotischen Stämmen
– Pathogene Eigenschaften (z. B. Zytolysinbildung) genetisch ausgeschaltet
– Sicherheit der probiotischen Variante bestätigt

Anwendung und Dosierung

  • Darreichung: Tropfenflasche, 50 ml (N1–N3 Größen)
  • Erwachsene: 3× täglich 30 Tropfen
  • Kinder: 3× täglich 20 Tropfen
  • Säuglinge: 3× täglich 10 Tropfen
  • Einnahme: Tropfen im Mund behalten, ggf. gurgeln (z. B. bei Tonsillen- oder Sinusitis-Therapie)

Erweiterung: In der Praxis wird Symbioflor 1 gelegentlich auch nasal appliziert, um die lokale Schleimhautimmunität zu stimulieren.

Therapiedauer: Mindestens 6–8 Wochen, ggf. länger

Hinweise und Verträglichkeit

  • Nebenwirkungen: selten, gelegentlich Mundtrockenheit, Magendruck, Kopfschmerzen
  • Nicht geeignet bei: hereditärer Galaktose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Glukose-Galaktose-Malabsorption
  • Antibiotika: nicht gleichzeitig einnehmen – Pause von mindestens 5–7 Tagen nach AB-Therapie empfohlen
  • Schwangerschaft/Stillzeit: nach aktueller Datenlage unbedenklich

Ergänzende Mittel: Symbioflor 2 & Pro Symbioflor

PräparatBakterienstammFokus
Symbioflor 1Enterococcus faecalisAtemwege, Haut, Infekte
Symbioflor 2Escherichia coliDarm, Reizdarm, Immunmodulation
Pro SymbioflorKombination 1 + 2Allergien, Neurodermitis

Die Präparate lassen sich phasenweise kombinieren, z. B. Symbioflor 1 in Phase 1, Symbioflor 2 in Phase 2, später ergänzt durch lebende Probiotika (z. B. Mutaflor, Paidoflor) und präbiotische Begleitstoffe.

Fazit

Symbioflor 1 ist kein klassisches Darm-Probiotikum – sondern ein Immuntrainer. Es stärkt die Abwehr über die Schleimhäute, reduziert Rückfälle bei Infekten und kann – auch bei Allergikern – eine gezielte, gut verträgliche Immunmodulation bewirken. Die Studienlage ist solide, die klinische Erfahrung eindeutig: Symbioflor 1 ist ein bewährtes Basispräparat für alle, die mit Schleimhautproblemen und Infektanfälligkeit zu kämpfen haben.

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Alles hat seine Vor- und Nachteile – so sagt man. So scheint die Corona-„Pandemie“ dazu beigetragen zu haben, dass immer mehr Wissenschaftler und Ärzte sich darüber Gedanken machen, welche Möglichkeiten es geben könnte, um dem Immunsystem zu helfen, Infektionen besser bekämpfen zu können.

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Gesundheit ist unser größter Schatz, den zu hüten wir immer bedacht sein sollten. Unser Immunsystem, welches das Rückrat der Gesundheit darstellt, ist im Alltag unzähligen Strapazen ausgesetzt.

Ob Berufsstress, Ängste, Schlafstörungen, unausgewogene Ernährung, Allergene oder freie Radikale – die Abwehr unseres Körpers wird stets durch verschiedene Umwelteinflüsse geschwächt. Kurz- oder langfristig kann sich ein dauerhaft geschädigtes Immunsystem gegen Krankheiten nicht mehr zur Wehr setzen.

Der Alterungsprozess des Körpers beschleunigt sich und die Gefahr für Allergien oder sogar Krebs steigt. Deshalb ist es wichtig, die körpereigene Abwehr neben einer gesunden Ernährung durch zusätzliche Vitamine und andere Vitalstoffe aktiv zu unterstützen.

Im Schnitt hat bereits jeder zehnte Deutsche dieses Risiko erkannt und begegnet ihm mit Nahrungsergänzungen wie beispielsweise einfachen Multivitamintabletten. Bei anderen Menschen dagegen führen eher selektiv kritische Medienberichte und Beiträge von Ärzten zunehmend zu einer großen Unsicherheit, welche Präparate in welchen Mengen überhaupt konsumiert werden können und sollen.

Aus diesem Grund betrachten viele Leute fälschlicher Weise den Preis als Ausschlag gebendes Kriterium, können sich teurere Produkte nicht leisten und verzichten deshalb ganz auf gesundheitsfördernde Nahrungsergänzungen.

Dabei sind auch in Supermärkten und Drogerien sehr preiswerte und für einen ausgewogenen Vitalstoffhaushalt sehr effektiv zusammengestellte Präparate zu finden.

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Bedingt durch die Entwicklung unserer schnelllebigen Gesellschaft und ihrer Ernährungsgepflogenheiten ist es für den Einzelnen kaum mehr möglich, dem medizinisch empfohlenen Tagesbedarf an Vitaminen und Mineralien allein durch Obst, Gemüse und Fleisch gerecht zu werden.

Hier bieten Nahrungsergänzungen einen unkomplizierten und sinnvollen Beitrag für unsere Gesundheit.

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Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Der Zusammenhang zwischen einem intakten Immunsystem und einer hochwertigen Ernährung ist hinlänglich bekannt und hat vor allem in den letzten Jahren entscheidenden Einfluss auf unsere Ernährungsgewohnheiten gehabt.

Während das Immunsystem (siehe auch mein Blogbeitrag zu: Immunsystem) bei höheren Lebewesen dafür Sorge trägt, dass Krankheitserreger effektiv bekämpft werden, benötigt es für diese Tätigkeit eine gute Versorgung der beteiligten Enzyme mit so genannten Vitalstoffen, die man auch als essentielle Stoffe bezeichnet.

Neben Fettsäuren und Aminosäuren versteht man hierunter vor allem eine Reihe von VitaminenMineralstoffen und Spurenelementen.

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Von zentraler Wichtigkeit sind hierbei zum einen Stoffe wie EisenZinkKalzium und Magnesium.

Eisen ist lebenswichtig für die Zellatmung und zudem für die Makrophagen von großer Bedeutung. Diese Immunzellen können auf nahezu alle Krankheitserreger reagieren. Allerdings fördert Eisen bei akuten bakteriellen Infektionen das Wachstum der Erreger. Deswegen sollte dann die Eisenaufnahme reduziert werden. Zur Prophylaxe ist das  Element aber hervorragend geeignet. Zink versorgt insgesamt mehr als 100 verschiedene Enzyme, deren Aktivität wiederum von Kalzium und Magnesium koordiniert wird.

Während Eisen und Zink vor allem in dunklen Fleischsorten, Fisch und Vollkornprodukten vorkommen, finden sich Kalzium und Magnesium in Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und kalkhaltigem Wasser. Grüne Gemüsesorten versorgen den Organismus mit zusätzlichem Kalzium, während Magnesium auch in Fisch- und Fischprodukten zu finden ist.

Aber auch andere Mineralien und Spurenelemente werden von unserem Immunsystem benötigt, wie etwa Chrom, Mangan, Silizium, Kalium und Molybdän, die wir uns durch eine natürliche und variationsreiche Ernährung in ausreichender Menge zuführen können.

Ohne Vitamine nützen die Minerale nichts

Ergänzt wird die Gruppe der essentiellen Stoffe, die für die Arbeit der Immunabwehr von Wichtigkeit sind darüber hinaus von Vitaminen. Während das bekannte Vitamin C bereits seit Generationen für seine positive Wirkung auf Erkältungs- und Infektionskrankheiten bekannt ist, haben neuere Studien belegt, dass auch dem Vitamin A eine entsprechende Rolle zukommt.

Es schützt und stärkt die Schleimhäute des Menschen und bekämpft das Übel dadurch schon an der Wurzel, weil Krankheitserreger, wie Viren, Bakterien oder Pilze meist über die Atemwege oder die Mundhöhle eindringen und bereits hier erfolgreich abgewehrt werden können.

Enthalten ist das wichtige Vitamin vor allem in Karotten und Tomaten. Es empfiehlt sich, hiervon ausreichend zu sich zu nehmen, da es bei der Selbstbehandlung mit künstlichem Vitamin A schnell zu Überdosierungen und Nebenwirkungen kommen kann.

Es spricht nichts dagegen, die Versorgung mit Vitamin A über den ausreichenden Genuss von Karotten und Tomaten sicher zu stellen, handelt es sich doch in beiden Fällen um sehr wohlschmeckende Gemüse, die in immer neuen Varianten zubereitet und verspeist werden können.

In Anlehnung an das Handbuch für Nährstoffe von Burgerstein ist hier eine Tabelle der wichtigsten Vitalstoffe für das Immunsystem zusammengestellt:

Vitalstoff

Tagesbedarf 
(vorbeugung)

Empfohlene erhöhte Aufnahme bei akuten Infektionen

Vitamin A 

10.000 bis 20.000 Internationale Einheiten (I.E.)

100.000 I.E.

Vitamin B1

5 mg

Vitamin B2

1,0 bis 1,6 mg

400 mg

Vitamin B3 

12 bis 16 mg 

Vitamin B5 

25 mg 

Vitamin B6 

25 bis 50 mg 

500 bis 1.000 mg (bei ärztlicher Überwachung)

Vitamin B9 

0,4 mg

Vitamin D 

10 bis 30 Mikrogramm
 (μg) 

Vitamin E 

400 mg

Kupfer

2 bis 4 mg

Selen 

200 (μg)

Zink

20 bis 30 mg

100 mg

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Beitragsbild: 123rf.com – ralwel

Vitamin C, ob nun im Obst oder als Pulver, ist auch dank der Werbung mit großem Abstand das bekannteste Vitamin in Deutschland.

Und nein – in diesem Beitrag geht es jetzt nicht um Corona. Denn Erkältungen und Grippen gab es schon immer. Und Autoimmunerkrankungen auch bereits seit Jahrzehnten. Ich erwähne die Autoimmunsache auch nur, weil mir sonst sicher wieder Menschen schreiben, dass Corona nicht mit einer Grippe vergleichbar sei. Aber das soll jetzt nicht das Thema sein, sondern das Vitamin C.

Also: Es soll Erkältungen lindern und oft ist auch von einem Mangel an Vitamin C die Rede, der behoben werden soll. Ist das alles ein reines Werbeversprechen?

Mitnichten. Vitamin C hat eine nachgewiesene Wirkung zur Stärkung Ihres Immunsystems. Weiterlesen

Bei der wissenschaftlichen Beurteilung von probiotischen Kulturen beginnt die Wissenschaft langsam die Effekte der Probiotika zu verstehen und einzuschätzen.

Im Wesentlichen handelt es sich dabei um drei Charakteristika:

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Seit einigen Wochen begegnet uns in der TV- und Radio-Werbung ein neues Produkt zur Stärkung der Immunabwehr: Kijimea.
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