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Ein Vitalstoffmangel ist vielleicht nicht immer gleich zu erkennen und bleibt deshalb lange Zeit unbehandelt, allerdings sind die negativen Auswirkungen eines Mangels an bestimmten Vitalstoffen erheblich und können die Gesundheit immens beeinträchtigen.

So werden InfektionenDemenz– und zahlreiche Herzkrankheiten und sogar Krebs durch einen Vitalstoffmangel begünstigt. Versteckte Mängel an Vitalstoffen lassen sich verlässlich nur mit speziellen Labortests nachweisen.

Dies mag umständlich sein, kann aber einen eventuellen Vitalstoffmangel aufdecken, der unter Umständen bereits eine vorherrschende Krankheit begünstigt hat, und zur Linderung vieler wenn nicht gleich aller Beschwerden führen, deren Ursache augenscheinlich gar nichts mit einem Mangel an Vitalstoffen zu tun hatte.

Oft muss auch eine bestehende Medikation gar nicht sein, wenn ein Mangel durch eine baldige Verabreichung fehlender Vitalstoffe ausgeglichen wird.

Außerdem haben viele Beschwerden, die Ärzte vor ein Rätsel stellen, ihre simple wie auch weitreichende Ursache in einem Mangel an Vitalstoffen.

Ein eindeutiges Ergebnis darüber erhält man via Vollblutanalyse, dabei werden nicht nur das Blutserum, also die klare Blutflüssigkeit, sondern auch die Blutzellen untersucht.

Viele Vitamine und Mineralstoffe wirken innerhalb dieser Zellen, und bei einer Serumanalyse kann ein eventueller Mangel in den Blutzellen nicht erkannt werden. Weitere Tests, die einen Aufschluss über die eigene Vitalstoffversorgung geben können, sind etwa die Haarmineralanalyse, eine Stuhl- oder Urinanalyse oder ein genetischer Test.

Solche Untersuchungen können einen Bluttest ergänzen und ein klareres Bild über den Vitalstoffhaushalt des Körpers verschaffen. Darüber hinaus kann ein Therapeut so auch feststellen, worin die Ursachen für einen Mangel liegen und wie der Körper verschiedene Vitalstoffe verwertet.

Auch einen eventuell erhöhten Bedarf an speziellen Vitalstoffen zeigen die Tests zuverlässig an.

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Wie man als Patient dem Beipackzettel entnehmen kann, haben Medikamente zahlreiche Nebenwirkungen. Unbekannt bleibt aber oft, dass häufig verschriebene Medikamente zu einem Vitalstoffmangel führen können. Medikamente können dabei auf verschiedenste Weisen zu einem Nährstoffdefizit führen. Entweder stören sie die Vitalstoffaufnahme im Darmtrakt oder sie fördern die Ausscheidung über den Urin.

Manche Wirkstoffe können die Tätigkeit von Vitalstoffen im Körper herabsetzen. Dies wird besonders bei einer langzeitigen Einnahme gefährlich. Arbeitet man nicht mit vitalstoffreicher Ernährung oder Nahrungsergänzung dagegen, entsteht eine Mangelsituation.

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Die Blutabnahme ist die heutige gängige Praxis der Schulmedizin zu beurteilen, ob Mineralstoffe, Fettsäuren und Aminosäuren, Vitamine etc. in ausreichend hoher Konzentration im Organismus vorliegen. Im Labor werden dann die entsprechenden Serumkonzentrationen bestimmt und mit den „Normwerten“ verglichen. Leider sagt die Serumkonzentration von Vitaminen z.B. nicht sehr viel über die wahren intrazellulären Konzentrationsverhältnisse aus. Aber das Innere der Zelle ist der Ort des Geschehens, nicht das Serum oder Blut.
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