Mineralstoffe

Magnesium gegen Calcium: Über das richtige Verhältnis

Informationen aus der Naturheilpraxis René Gräber

René Gräber
René Gräber

Wer von gesunden Knochen redet, der wird schnell auf die Notwendigkeit von Calcium zu sprechen kommen. Dabei sind Calcium- und Magnesiummangel (Hypokalzämie, Hypomagnesiämie) eine umfassende Bedrohung der Gesundheit.

Es gibt wohl kein Produkt auf dem Markt, welches sich als förderlich für einen „gesunden Knochenapparat“ anpreist und dabei nicht betont, wie reich an Calcium dieses Produkt doch ist.

Es ist gerade so, als ob Knochen nur Calcium benötigen, und sonst nichts.

Alle diese Faktoren spielen beim Knochenstoffwechsel eine zentrale Rolle, ohne die Calcium alleine überhaupt keine physiologische Bedeutung für die Knochen hätte: Vitamin D und Magnesium.

Auch ein Vergleich von Vitamin D und Magnesium und ihre Bedeutung für die Gesundheit der Knochen zeigt in der Regel eine komplette Unterbewertung von Magnesium seitens der Schulmedizin.

Und wenn es um Nahrungsprodukte der Lebensmittelindustrie für Kinder geht, dann gibt es wohl kaum ein Produkt, das nicht mit einem hohen Calciumanteil Werbung für die Güte des jeweiligen Produkts macht.

Calcium nachbetrachtet

Die offizielle Gesundheitspolitik, Schulmedizin und angeschlossene Medien haben uns seit Jahrzehnten gepredigt, dass Calcium Osteoporose verhindert. Jede Institution, die etwas mit Gesundheit zu tun hat, hat uns den Mythos aufs Auge gedrückt, dass eine ausreichende Einnahme von Calcium für den Aufbau von starken Knochen und Zähnen notwendig ist.

Aber gibt es Studien, die gezeigt haben, dass Calcium alleine zu diesen, an ein Wunder grenzenden Effekten in der Lage ist?

In diesem Beitrag zitiert Dr. Mercola eine Anfang der 2000er Jahre durchgeführte Studie (leider ohne Quellenangabe). Diese Studie zeigte, dass Patienten mit einem Übermaß an Calcium in den Koronararterien, die zudem noch Statine einnehmen, ein 17-fach höheres Risiko für einen Herzinfarkt haben als Patienten mit niedrigen Calciumwerten.
Die Autoren der Studie schlossen daraus, dass die wichtigsten bestimmenden Faktoren für einen Herzinfarkt die Konzentrationen von LDL-Cholesterin und Calciumablagerungen in den Koronararterien sein müssen.

Effects of dietary calcium compared with calcium supplements on estrogen metabolism and bone mineral density1,2,3,4

Diese Studie aus dem Jahr 2007 zeigte, dass es offensichtlich nicht gleichgültig ist, woher das Calcium stammt. Die Autoren beobachteten, dass Calcium, das aus natürlichen Nahrungsmitteln stammt (also nicht Nahrungsergänzungsmitteln), bei Frauen jenseits der Menopause eine günstige Veränderung des Östrogenhaushalts bewirkt, was sich in einer besseren Knochendichte und damit in einer besseren Gesundheit der Knochen auswirkt. Solche Effekte lassen sich bei mit Calcium angereicherten Nahrungsergänzungsmitteln nicht beobachten.

Die Professorin Sabine Rohrmann von der Universität Zürich, Institut für soziale und präventive Medizin, kommentierte diesen Sachverhalt so (übersetzt):

„Die Supplementierung von Kalzium ist bei Medizinern und der Öffentlichkeit eine akzeptierte Vorgehensweise. Der Grund dafür ist, dass man hier von einer natürlichen und daher sicheren Art und Weise ausgeht, wie man Osteoporose und dadurch verursachte Knochenbrüche im Vorhinein verhindern kann. Aber es wird jetzt deutlich, dass die Einnahme von ein oder zwei Dosen Kalzium täglich nichts mit einer natürlichen Zufuhr zu tun hat, und daher nicht die gleichen metabolischen Effekte mit sich bringt, wie wir sie bei der Einnahme über natürliche Nahrungsmittel erhalten.“

Vascular events in healthy older women receiving calcium supplementation: randomised controlled trial.

Auch diese Studie wurde mit Frauen jenseits der Menopause durchgeführt (Durchschnittsalter 74 Jahre). Hier erhielten 732 Frauen Calcium in Form einer Nahrungsergänzung. 739 Frauen erhielten ein Placebo. In den darauf folgenden fünf Jahren wurden beide Gruppen beobachtet, in welchem Ausmaß kardiovaskuläre Ereignisse eintraten. Dazu zählten Tod, plötzlicher Herztod, Herzinfarkt, Angina, andere Formen von Brustschmerz, Schlaganfall etc.

Es zeigte sich, dass in der Verumgruppe (Calcium-Gruppe) ein deutlich erhöhter Trend für kardiovaskuläre Ereignisse im Vergleich zur Placebogruppe zu verzeichnen war. Das Risiko für Herzinfarkt lag in der Calcium-Gruppe um 49 Prozent höher als in der Placebogruppe. Das Risiko für Schlaganfälle war in der Calcium-Gruppe um 37 Prozent erhöht.

Effect of calcium supplements on risk of myocardial infarction and cardiovascular events: meta-analysis. 

Ich bin zwar kein Freund von Metaanalysen. Aber inzwischen gewinnt diese Form der „Beweisführung“ immer mehr an Popularität. So auch in dieser Arbeit aus Neuseeland aus dem Jahr 2010. Die Autoren hatten hier die Literatur nach der Frage durchforstet, ob eine Supplementierung mit Calcium das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse erhöht.
Die in die Analyse eingeschlossenen Studien waren randomisierte, placebokontrollierte klinische Studien mit Calciumpräparaten zur Supplementierung und einer Dosierung von 500 Milligramm und höher pro Tag. Außerdem mussten die Studien mindestens 100 Teilnehmer aufweisen, um mit berücksichtigt zu werden. Die Studiendauer musste ein Jahr und länger betragen.

Die Auswertung der 15 Studien, die die Autoren dazu gefunden hatten, ergab, dass die Supplementierung mit Calcium (ohne gleichzeitige Gabe von Vitamin D) mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt verbunden zu sein scheint. Daher plädieren die Autoren dafür, die Empfehlungen für die Supplementierung von Calcium bei Osteoporose grundlegend neu zu überdenken.

Oft übersehen wird, dass Calcium noch eine ganze Reihe anderer Aufgaben erfüllt. Das Mineral ist als primärer Signalstoff und für die Muskel- und Nervenaktionen wichtig. Allerdings sind zu hohe Werte ein ebenso hohes Risiko für geistige Einschränkungen beim Älterwerden wie zu niedrige.

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Calcium und Magnesium müssen immer im Zusammenhang gesehen werden

2024 wurden die Ergebnisse einer Studie über 1220 Krankenhauspatienten veröffentlicht:

The Concurrent Association of Magnesium and Calcium Deficiencies with Cognitive Function in Older Hospitalized Adults

Die Wissenschaftler ermittelten die Calcium- und Magnesiumwerte der Teilnehmer, die sich auch kognitiven Leistungstests unterziehen mussten (Clock-Drawing Test, CDT und Mini-Mental State Examination,MMSE). Die Menschen mit niedrigen Calcium-, beziehungsweise Magnesiumwerten, schnitten schlechter ab als Teilnehmer mit optimalen Konzentrationen der Minerale. Besonders deutlich war der Zusammenhang, wenn beide Erdalkalimetalle reduziert waren. Eine Rolle für die Aufrechterhaltung der Nervenfunktion scheint auch der Phosphatspiegel einzunehmen. Phosphat braucht der Körper für die Bildung der „biologischen Energiewährung“ ATP, das die Neurone in großen Mengen benötigen.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass bei vielen Menschen eine hohe Phosphataufnahme einer geringen Calciumzufuhr gegenübersteht. Das Verhältnis von Calcium zu Phosphat beträgt oft nur 0,3:1, während eine Relation von 1:1 bis 1,3:1 günstiger wäre. Zu hohe Phosphatwerte können dazu führen, dass Calcium aus den Knochen herausgelöst wird. So entstehen Osteoporose und zunehmende Gefäßablagerungen. Zudem leiden Menschen mit hohen Phosphatkonzentrationen oft unter starkem Übergewicht. Sie sollten Fleisch und Hülsenfrüchte als üppige Phosphatquellen in der Ernährung reduzieren.

Einfaches Kalk ist nicht zu empfehlen

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel enthalten heute Calciumkarbonat, welches eine minderwertige Form von Calcium ist. Das gilt nicht für Eierschalen, die ein vielfältiges Spektrum synergistisch wirkender Mineralien in sich tragen. Schon ein halber Teelöffel dreimal täglich liefert rund 1,3 g Calcium. Knochenpulver ist nicht empfehlenswert, da hier Schwermetalle enthalten sind.

Calciumcitrat ist gut resorbierbar, aber nicht als optimal zu bezeichnen, wie zum Beispiel Calciumorotat, einem Calcium-Salz der Orotsäure. Dieses Salz ist die einzig bekannte Form von Calcium, das in der Lage ist, effektiv Zellmembranen zu durchwandern und in die Zelle einzudringen. Um die Resorption von Calcium zu steigern, ist auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 zu achten. Dann wird das Mineral auch nicht in Weichgeweben und Blutgefäßen abgelagert, sondern dahin geleitet, wo es mengenmäßig hingehört: In die Knochen. Auch eine optimale Zufuhr von Vitamin K2 sollte sichergestellt sein. Gute Quellen sind Sauerkraut, Natto, Edamer, Brie und Gouda.

An dieser Stelle könnte man einwenden, dass man ja statt Nahrungsergänzungsmitteln Milch, die ja bekannterweise so reich an Calcium sein soll, zur Supplementierung verwenden kann. Und wer keine Milch mag, der mag möglicherweise andere Milchprodukte, wie Käse oder Joghurt.

Der aktuelle Calciumwert im Blut (Serum) zeigt den Mineralmangel (Hyperkalzämie) nicht an. Denn im Körper wird bei einem mangelhaften Angebot in der Nahrung das Parathormon (PTH) ausgeschüttet. Der Botenstoff ist sozusagen ein Hilfeschrei des Organismus’, der nun beginnt, Calcium aus den Knochen zu mobilisieren. Die Folge ist dann eine reduzierte Knochendichte bei „guten“ Blutwerten. Eine weitere Konsequenz dieser „Knochenauswaschung“ sind Ablagerungen in den Gefäßen und in Weichteilen. Genügend Calcium im Essen kann diesen Prozess verhindern und nicht, wie so oft vermutet, die Arteriosklerose beschleunigen.

Magnesium und seine Vorzüge

Im Jahr 2014 veröffentlichte Professor Abrams von der Universitätsklinik von Houston, Texas, einen Beitrag, der zeigte, dass die Zufuhr und Resorption von Magnesium die bestimmenden Parameter für den Inhalt an Mineralien in den Knochen und der Knochendichte bei Kindern zwischen vier und acht Jahren sind. Für Calcium gibt es diesen Zusammenhang offensichtlich nicht (Magnesium metabolism in 4-year-old to 8-year-old children.). Auch hier stellen die Autoren fest, dass „die üblich angebotene Kindernahrung in den USA die Notwendigkeit der Zufuhr von Magnesium als relativ unbekannten Faktor für die Knochengesundheit praktisch nicht berücksichtigt.“

Er ergänzt, dass eine Reihe von Nährstoffen bei Kindern für die Entwicklung von gesunden Knochen notwendig ist. Eine zentrale Rolle scheint hier Magnesium einzunehmen. Calcium sei wichtig, aber, mit Ausnahme der Kinder und Erwachsenen mit einer zu geringen Zufuhr, keinesfalls wichtiger als Magnesium.

Weiter gibt es Grund zu der Annahme, dass eine Erhöhung der Mineraldichte in Knochen von zwei Prozent durch eine Erhöhung von jeweils 100 Milligramm Magnesium täglich erzielt wird. Solche Korrelationen scheint es für Calcium in dieser Form nicht zu geben.

Magnesium ist nicht nur für die Knochen wichtig. Dieses vierthäufigste Mineral im Körper ist für rund 600 Enzymfunktionen unentbehrlich. Die Steuerung von Nervenrezeptoren (N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptoren, NMDA) gehört dazu, die bei Störungen durch den Mineralmangel zu kognitiven Beeinträchtigungen führen. Auch die Mitochondrien brauchen Magnesium für die ATP-Produktion, die unserem Stoffwechsel Energie bereitstellt. Daneben schützt das Erdalkalimetall biologische Strukturen vor dem Angriff freier Radikale. Diese antioxidative Wirkung ist vor allem für die Neurone von entscheidender Bedeutung. Aus diesen Gründen kann chronischer Magnesiummangel zu neurodegenerativen Erkrankungen führen.

Zufuhr von Magnesium

Als die Ernährung der Menschen noch einen natürlicheren Charakter hatte, nahmen die Menschen mit ihrer Ernährung Magnesium und Calcium in einem Verhältnis von 1:1  auf. Und dieses Verhältnis scheint optimal zu sein. Ein Verhältnis von 1:1 bis 2:1 (beispielsweise 800 Milligramm Kalzium gegenüber 400 Milligramm Magnesium) kann noch als adäquat angesehen werden. Das Gros der heutigen Nahrungsmittel jedoch enthält im Durchschnitt bis zu zehnmal mehr Calcium als Magnesium.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn es zu einer Überversorgung mit Calcium kommt, bei einer gleichzeitigen Unterversorgung mit Magnesium. Magnesium ist nicht nur für die Knochengesundheit von Bedeutung. Vielmehr hat das Mineral für den Organismus eine ganze Reihe von anderen Bedeutungen, wie ich in diesem Beitrag diskutiert hatte: Magnesium (Vorkommen, Wirkung usw.) und Magnesiummangel beheben.

Ich hatte hier erläutert, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium oder Tabletten zur Supplementierung ebenfalls nicht unbedingt problemfrei für die Betroffenen zu sein scheinen. Es gibt Probleme bei der Resorption und gelegentlich Nebenwirkungen.

Bei Nierenfunktionsstörungen sind solche Präparate kontraindiziert. Auch hier gilt weitestgehend, was wir schon für das Calcium diskutiert haben: Die natürliche „Darreichungsform“ in Form von natürlichen Nahrungsmitteln ist und bleibt immer noch die beste Art und Weise, sich mit Magnesium zu versorgen. Ich hatte eine Liste an Lebensmitteln beigefügt, die zeigt, dass man nicht unbedingt exotische Nahrungsmittel zu sich nehmen muss, um sich ausreichend mit Magnesium zu versorgen. Wer viel Obst isst, der ist bereits so gut wie auf der sicheren Seite.

Die offizielle Empfehlung der DGE in Bezug auf die tägliche Zufuhr von Magnesium lautet 300 – 350 Milligramm. In den USA werden 350 – 400 Milligramm pro Tag empfohlen. Es gibt aber Hinweise, dass die doppelte Menge pro Tag die optimale Zufuhr zu sein scheint.

Magnesium mit grünem Blattgemüse aufzunehmen, ist heutzutage gar nicht so einfach. Durch die zunehmend ausgewaschenen Böden sind solche Produkte inzwischen erschreckend mineralienarm. Sind also Supplementionen erforderlich, bietet sich Magnesiumthreonat an. Dieses Mineral kann biologische Membranen am ehesten durchdringen und gelangt so an alle erforderlichen Stellen, auch ins Gehirn und in die Mitochondrien. Die Initialtherapie sollte allerdings mit 200 mg Magnesiumcitrat pro Tag beginnen. Diese Verbindung wirkt am wenigsten abführend und eignet sich daher am besten, die individuelle Tagesdosis zu bestimmen. Wer dann weiß, wie viel er oder sie einnehmen darf/soll/muss, kann auf andere Präparate umsteigen. Das Verhältnis von aufgenommenem Magnesium zu Calcium sollte rund 1:2 betragen.

Eine andere Form der Magnesiumzufuhr läuft über die Haut. Epsom-Salz ist eine pharmazeutische Darreichungsform von Magnesium, genauer gesagt: Magnesiumsulfat. Dieses Salz ist sehr gut wasserlöslich.

Daher eignet es sich gut als Badesalz. Ein Bad mit diesem Badesalz und einer entsprechenden Verweildauer kann ebenfalls für eine Verbesserung der Magnesiumbilanz sorgen. Daneben gibt es Dispersionen mit Magnesium-Salzen („Magnesium-Oil“) und auch Sprays. Diese Präparate werden auf die Haut aufgetragen.

Insgesamt enthält das Blut nur ein Prozent des gesamten Magnesiums, das sich im Organismus befindet. Der Löwenanteil befindet sich also in den Zellen. Auch hier scheinen die Knochen eine Art Speicherfunktion zu haben. Denn wenn der Blutwert unter ein Prozent absinkt, holt sich der Organismus die notwendigen Reserven aus dem Knochen, ähnlich wie beim Calcium auch.

Fazit

Magnesium ist extrem wichtig, nicht nur für eine Reihe von Funktionen im Organismus, sondern auch für einen physiologisch normalen Knochenmetabolismus. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Derartige physiologische Verhältnisse sind ohne Calcium ebenfalls nicht denkbar. Darum ist Calcium ebenso wichtig wie Magnesium, und zwar im Verhältnis von 2:1.

Die augenblickliche und schon seit langem bestehende Einschätzung von Calcium für die Knochengesundheit dagegen ist maßlos übertrieben, was sich in einer Unzahl von industriell gefertigten Nahrungsmitteln äußert, die alle nur deswegen gesund sein wollen, weil so viel Calcium in ihnen steckt.

Das unausgeglichene Verhältnis von  Calciumund Magnesium dagegen stellt sicher, dass solche Nahrungsmittel das komplette Gegenteil sind. Und wir haben hier noch nicht von den anderen Zutaten gesprochen, die kaum der Gesundheit förderlich sind, wie Zucker, Konservierungsstoffe, künstliche Aromen und andere Chemie.

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Beitragsbild: pixabay.com – jhenning

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 13.01.2025 überarbeitet und ergänzt.

René Gräber

René Gräber

Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Dabei spielen zahlreiche Vitalstoffe in der Behandlung eine Rolle, die in zahlreichen Fällen enorm helfen können.

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