Aus den USA kommt die Kunde, dass niedrige Vitamin D Konzentrationen einen negativen Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten des Betroffenen haben können. Wissenschaftler von der Tufts Universität in Boston veröffentlichten eine Studie mit ca. 1000 Teilnehmern, die alle häusliche Pflege erhielten.
Alle sind sich einig, dass Vitamine hervorragende Antioxidantien sind, die natürlich entstehende freie Radikale in der Zelle neutralisieren und so die Zelle vor Lang- und Kurzzeitschäden bewahren. Die freien Radikale entstehen dabei in den Mitochondrien der Zelle bei der Energieproduktion. Ohne die Energieproduktion wäre die Zelle nicht lebensfähig.
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Die Regulation der menschlichen Gene erfolgt über vielfältige und sehr komplexe Systeme. Denn eine Herzmuskelzelle muss beispielsweise völlig andere Funktionen ausführen als eine Zelle der Magenschleimhaut oder der Lunge. Deshalb werden niemals in jeder Zelle alle Gene gleich stark abgelesen. Um diese Ablesehäufigkeit in verschiedenen Organen und Zelltypen korrekt zu steuern, sind bestimmte Gen-Bereiche mit so genannten Methylgruppen markiert. Die Muster dieser angehängten CH3-Gruppen sind typisch für die jeweiligen Zelltypen und Altersstadien.
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Harvard Nurses Study neue Erkenntnisse zur Prophylaxe durch Vitamine
Seit 1976 wird die Harvard Nurses Health Study als Längsschnittstudie alle zwei Jahre mit amerikanischen Krankenschwestern durchgeführt.
Die Untersuchungen finden zu verschiedenen Zeitpunkten statt, um so soziale und gesundheitliche Wandel in der Gesellschaft zu belegen und die Ergebnisse der Untersuchungswellen werden verglichen und ausgewertet. Weiterlesen
Substanzen, welche eine Schädigung durch Oxidation verhindern oder verzögern, werden als Antioxidantien bezeichnet.
Antioxidantien werden auch als „Radikalfänger“ bezeichnet, weil Sie die Fähigkeit besitzen „Radikale“ zu „fangen“. Antioxidantien kommen einerseits natürlich in Form von Vitamin C und Vitamin E oder andererseits als künstlich hergestellte Zitrate und Gallate vor.
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