Vitamin D bei Covid-19? Einmal JA, einmal Nein. Das Hin und Her der „Wissenschaft“

Vitamin E Kapsel und Omega 3 Kapsel

Es gibt eine neue Studie[i] zu Vitamin D und Covid-19 aus den USA, auf die allem Anschein nach die „Qualitätsmedien“ und vor allem der „Spiegel“ sehnsüchtig gewartet haben müssen.

Denn diese Studie „beweist“ in bewährter Manier, dass ein Vitamin-D-Mangel überhaupt nichts mit einem erhöhten Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 zu tun haben kann.

Ich hatte in der jüngsten Vergangenheit bereits einige Studien zu diesem Thema vorgestellt, die etwas ganz anderes haben zeigen können:

Und sogar Dr. Anthony Fauci gibt zu Vitamin C und Vitamin D zu nehmen für sein Immunsystem.

Für zahlreiche Altmedien wie den „Spiegel“ ist bereits seit längerer Zeit bekannt, dass er die Bedeutung von Vitaminen leugnet und bei passender Gelegenheit Vitamine als „gefährlich“ einstuft: Die Vitamine im Spiegel des Spiegels.

Bei so viel Vitamin-Gegnerschaft ist es nicht verwunderlich, dass der „Spiegel“ nur 2 Tage nach der Veröffentlichung der amerikanischen Studie seine eigene Besprechung[ii] dieser Arbeit unter das Volk streute. Titel: „Niedrige Vitamin-D-Werte erhöhen nicht das Coronarisiko“.

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„Spiegel“ – du bist nicht allein

Als die besagte Studie veröffentlicht wurde, stürzten sich die Medien[iii] in Deutschland, Schweiz und Österreich gleichzeitig auf dieses gefundene Fressen. Bei „Swiss Policy Research“ fragte man sich in diesem Zusammenhang, wie es möglich sei, dass bei medizinischen und politischen Themen „eine solch weiträumige Gleichschaltung scheinbar unabhängiger Medien“ möglich sei?

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Die Antwort ist gar nicht so schwer: Es sind die Nachrichtenagenturen, von denen die „Qualitätsmedien“ abschreiben und mit nahezu gleichem Wortlaut ihre werten Leser abspeisen. Und diese Abspeisung erfolgte dann auch noch in irreführender Art und Weise.

Denn das, was als „Corona-Risiko“ den Lesern verkauft wird, soll angeblich das reine Infektionsrisiko sein. Mit diesem Anspruch ist in der Tat die amerikanische Studie angetreten und wird jetzt kritiklos von den „Qualitätsmedien“ übernommen.

Nur, niemand hat jemals behauptet, dass Vitamin D in der Lage sei, dass Infektionsrisiko zu senken. Man scheint hier wieder einmal zweierlei Maß anzulegen, denn man verschweigt oder vergisst oder beides, dass die heiß geliebten „GMO-Impfungen“ ebenfalls nicht in der Lage sind, dass Infektionsrisiko zu senken. Die dazu durchgeführten Studien[iv] von Pfizer und Moderna sprechen dies sogar deutlich aus:

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„Spieglein, Spieglein“ ohne Verstand

Theoretisch könnten wir den „Spiegel“-Beitrag ad acta legen, bevor wir richtig angefangen haben. Denn er bezieht sich auf eine Studie, die etwas widerlegen will, was nie behauptet wurde.

Und auch die klassischen Impfungen sind nie davon ausgegangen, dass sie Infektionen verhindern können, sondern nur schwere Krankheitsverläufe plus Todesfälle günstig beeinflussen, indem sie das Immunsystem auf eine Infektion vorbereiten.

Es ist aber interessant zu sehen, wie der „Spiegel“ diese Studie zu verkaufen versucht. Es fängt mit der Aussage an, dass diese Studie „mit vielen Tausend Teilnehmenden zu einem anderen Ergebnis“ käme. Das heißt also, wenn es „viele Tausende Teilnehmende“ sind, mit denen man zu einem Ergebnis kommt, dann ist das Ergebnis immer richtig, sogar wenn es falsch ist?

Mein Fazit hier: Vollkommen richtig. Leute fresst Mist – Milliarden Fliegen können nicht irren!

Danach gereift der „Spiegel“, getreu seinem Auftrag, die falsche Prämisse gleich im 1. Satz als Frage auf: „Was kann ich tun, um mich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen?

Die Antwort darauf ist denkbar einfach: Nicht den Kontakt mit Menschen vermeiden, sondern den Kontakt mit Infizierten vermeiden. Und Infizierte erkennt man an ihren Symptomen.

So einfach ist die Vermeidung einer Coronainfektion mit Hilfe von Vitamin D allerdings nicht für die „Zeugen Coronas“, die der Spiegel mit diesem Beitrag bedienen möchte.

Denn die werden erst mal mit der Behauptung gequält, dass die Studie doch eine Verbindung zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel und einer Coronainfektion hat ausmachen können.

Da nicht sein kann, was nicht sein darf, haben die Autoren der Studie weitere Faktoren (Alter, Geschlecht, Ethnizität, Body-Mass-Index, Blutdruck, Raucherstatus und Wohnort) so geschickt mit einbezogen, dass der Zusammenhang danach verschwunden war. Das lässt den „Spiegel“ jubeln:

Menschen mit vergleichsweise niedrigem Vitamin-D-Spiegel haben demnach kein höheres Risiko, sich mit Sars-CoV-2 anzustecken, als optimal mit dem Vitamin versorgte Menschen“.

Es handelt sich hier um eine bemerkenswerte Leistung von Studienautoren und „Spiegel“. Denn man hat hier so lange gerechnet und Faktoren einbezogen, bis man beweisen konnte, dass ein nicht existenter Zusammenhang nicht existiert. Und weil der nicht existente Zusammenhang nicht existiert, deshalb muss Vitamin D schlecht sein.

18.000 mal analysiert, 18.000 mal ist nichts passiert

Die Studie ist von einem Laborunternehmen (Quest Diagnostics) durchgeführt worden, die Daten von 18.148 Mitarbeitern auf Vitamin-D-Status und Antikörper gegen SARS-CoV-2 analysiert hatte. Auch diese Voraussetzung ist mehr als fragwürdig.

Denn das Auftreten von Antikörpern sagt überhaupt nichts darüber aus, wie viele Infektionen es wirklich gegeben hat. Denn inzwischen wissen wir, dass mehr als häufig Menschen infiziert sind, ohne Antikörper, aber auch ohne Symptome auszubilden.

Ein solches Gedankengut ist für die Fangemeinde der „GMO-Impfungen“ schlichtweg Häresie. Denn diese „Impfungen“ sollen ja einen Schutz über die Bildung von Antikörpern bereitstellen. Da ist jeder andersartige Schutz, der nicht auf Antikörper angewiesen ist, eine geschäftsschädigende Angelegenheit.

Es passt dann einfach nicht ins Konzept, dass das zelluläre Immunsystem[v] bereits eine erfolgte Infektion so unter Kontrolle gebracht hat, dass keine Antikörper mehr gebraucht werden. Schlimmer noch:

Da der Ort des Infektionsgeschehens bei Covid-19 nicht das Blut ist, sondern die Schleimhäute von Hals-Nasen-Rachenraum und der oberen Luftwege sind, wohin kaum Antikörper vordringen können, dürfte eine antikörperproduzierende Impfung, gleich welcher Natur, ein „Schuss in den Ofen“ sein.

Wofür sind Antikörper gegen SARS-CoV-2 ein Hinweis? Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die Gegenwart von Antikörpern ein Zeichen für einen schwereren Verlauf, bei dem Erreger auch ins Blut vorgedrungen sind. Das Gros der Infektionen wird durch das zelluläre Immunsystem (Killerzellen, T-Lymphozyten etc.) in Schach gehalten und eliminiert.

Dies erklärt auch, warum bei dieser Infektion relativ wenig Menschen mit Symptomen reagieren. Und das wiederum erklärt, warum die „Zeugen Coronas“ die „asymptomatische Übertragung“[vi] [vii] erfinden mussten, um überhaupt massenhafte PCR-„Tests“ und daraus resultierende Horrorzahlen zu generieren.

Die Studie aus Kalifornien hatte also bei 900 Teilnehmern Antikörper gegen SARS-CoV-2 gefunden, die somit „mit dem neuartigen Coronavirus infiziert“ waren. Nach so vielen Tests stellte sich dann folgendes heraus:

Zwar hatten die Mitarbeitenden und Angehörigen, die positiv getestet wurden, im Schnitt ein niedrigeres Vitamin-D-Level als die negativ Getesteten.

Hätte man ein solches Ergebnis bei einer Studie erzielt, in der es um „GMO-Impfungen“ gegangen wäre, dann wäre dies ein klarer „Beweis“ dafür gewesen, dass die positiv Getesteten zu wenig „Impfung“ im Blut hätten. Nicht so beim Vitamin D!

Damit dieses ungünstige Ergebnis wieder verschwand, erfand man andere Faktoren, „die die Coronarisiken merklich beeinflussen“. Wenn man sich die Liste dieser „Risikofaktoren“ einmal anschaut, muss man verwundert feststellen, dass der „Spiegel“ mit Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen und fehlendem Hochschulabschluss nicht die Risikofaktoren für eine Infektion mit SARS-CoV-2 aufführt, sondern dass diese Risikofaktoren einen Vitamin-D-Mangel nach sich ziehen.

ielen herzlichen Dank, lieber „Spiegel“! Diese Risikofaktoren sind also mit einem Vitamin-D-Mangel und gleichzeitig einer erhöhten Infektionsbereitschaft assoziiert? Also doch?

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Die Ernährungswissenschaft hat auch ein Wörtchen mitzureden

Danach meldet sich ein Ernährungsmediziner zu Wort. Der bemängelt, dass „bei hohem Fieber und einer akuten Infektion viele Blutwerte durcheinander“ geraten und damit auch der Vitamin-D-Spiegel sänke.

Hier wird das eigene Gedankenkonstrukt vom Vitamin D, das Infektionen verhindern solle aber nicht könne, aufgegeben, weil es jetzt einen anderen Befürworter der eigenen Position gibt. Denn der Herr Ernährungsmediziner bespricht hier eine akute Infektion, die bereits eingesetzt hat und die erst dann den Vitamin-D-Spiegel auffrisst.

Auf meiner Suche nach Arbeiten mit Vitamin-D-fressendem Fieber, die uns der „Spiegel“ als Quelle schuldig bleibt, bin ich auf eine Arbeit gestoßen, die das Gegenteil vorschlägt. Diese Arbeit[viii] wurde im Dezember 2020 in der Türkei veröffentlicht und beschäftigt sich mit dem Vitamin-D-Mangel als Risikofaktor für Covid-19 bei Kindern.

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass es eine umgekehrte Korrelation zwischen Fiebersymptomen und Vitamin-D-Status gibt. Das heißt, je höher das Fieber, desto geringer die Vitamin-D-Konzentrationen und umgekehrt.

Die Autoren versuchen allerdings nicht zu erklären, ob Vitamin D eine Infektion verhindern kann. Vielmehr erklären sie den Zusammenhang zwischen einem wichtigen Symptom einer Infektion, dem Fieber, und dem Vitamin-D-Status. Und hier sehen sie eine durch den Vitamin-D-Mangel geschwächte Immunlage als Ursache für die Schwere der Symptome an.

Arbeiten, die zeigen, dass Fieber das Vitamin D senkt, habe ich nicht finden können. Im Gegenteil. Es existiert eine Arbeit[ix] aus dem Jahr 2012, die gezeigt hat, dass bei Dengue Fieber die Vitamin-D-Konzentrationen der Betroffenen sogar erhöht sind.

Alle Achtung! Es gibt Einschränkungen bei der Studie!

Vollkommen überraschend kommen dann einige kritische Gesichtspunkte in Bezug auf die Studie aus Kalifornien zutage. Da ist zum Einen der fragwürdige Nachweis einer Infektion durch das Vorhandensein von Antikörpern. Denn die verschwinden ja nach einiger Zeit. Und das wären dann in gewisser Art und Weise „falsch negative“ ehemalige Infizierte.

Aber, knapp vorbei ist auch daneben. Denn dass die Antikörper irgendwann mal verschwinden, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, wie bereits oben erklärt, dass die Antikörper nicht an den Ort des Infektionsgeschehens vordringen, sondern dass hier das zelluläre Immunsystem die eigentliche Abwehrarbeit leistet.

Dann eine überraschend richtige Aussage:

Eine Aussage über die Schwere von Covid-19-Erkrankungen in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Status trifft die Untersuchung nicht.

Aber genau darum wäre es gegangen, wenn man die Effektivität von Vitamin D beurteilt!

Kaum ist die Tinte getrocknet, mit der man diese Aussage niedergeschrieben hatte, pfeift der „Spiegel“ auf diesen kritischen Aspekt und zitiert einen Jubel-US-Gesundheitsexperten, der die Studie als „gut konzipiert, angemessen dimensioniert“ etc. bezeichnet. Ja, die Autoren sind nicht über die 5. Dimension hinausgegangen. Toll gemacht!

Interessant ist, dass er die Studie als eine „Beobachtungsstudie“ bezeichnet. Selbstverständlich soll das keine Kritik an der Studie seien, obwohl es eine ist. Denn der Goldstandard für wissenschaftliche Studien ist bislang noch nie die Form der „Beobachtungsstudie“ gewesen. Aber wie es  heute aussieht, ist der jetzige Goldstandard immer die Form, mit der man beweisen kann, was man bewiesen haben möchte.

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Quest Diagnostics

Es scheint kein Zufall zu sein, dass diese Studie aus Sicht der Wissenschaft einen neuen Höhepunkt in Sachen Armutszeugnis darstellt.

Denn es ist das Labor selbst, dass diese Studie durchgeführt hat. Bei der Angabe von Interessenskonflikten wird „keine berichtet“ vermerkt, obwohl alle Autoren Angestellte von Quest Diagnostics sind. Das ist für mich die ultimative Präsentation von Interessenskonflikten!

Laut Wikipedia[x] gehört Quest Diagnostics zu den 500 größten amerikanischen Unternehmen mit 48.000 Angestellten und 7,7 Milliarden USD Einnahmen im Jahr 2019. Die Firma bietet eine Reihe von diagnostischen Tests und Testsystemen an gegen verschiedene Erkrankungen, unter anderem auch gegen Covid-19.

Wie jede größere Pharmafirma scheint es auch bei Quest Diagnostics zum guten Ton zu gehören, in der Vergangenheit kräftig gegen Auflagen[xi] verstoßen zu haben und dementsprechend kräftig abgestraft worden zu sein. Die Liste der Verstöße, vor allem der Verkauf von unzuverlässigen und defekten Testkits, ist atemberaubend und würde den Rahmen dieses Beitrags hier sprengen.

Am 1. September 2020 kündigte der Gouverneur von Florida[xii], DeSantis, die Verbindung zu Quest Diagnostics auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte das Labor 1,4 Millionen von 4,7 Millionen PCR-„Tests“ für Florida ausgewertet. Quest Diagnostics hatte aber über 75.000 Testergebnisse zurückgehalten, die zum großen Teil vom April 2020 datierten.

Diese 75.000 Testergebnisse wurden dann zum 1. September übersandt und sollten für diesen Tag als Neuinfektionen in die offizielle Statistik von Florida eingehen. Wären diese 75.000 Ergebnisse mit berücksichtigt worden, dann wäre die in Florida abflachende Infektionskurve zu diesem Zeitpunkt unterbrochen worden.

Angeblich waren Reporter im Voraus schon informiert worden, dass die neuen Daten diese Abflachung unterbrechen würden. Auf diese Art und Weise hat Quest Diagnostics versucht, mit alten, zurückgehaltenen Daten vom April die Statistik vom September zu frisieren.

Der mögliche Grund?

Florida hat seit September 2020 alle Corona-Maßnahmen fallen lassen. Hier käme zu genau diesem Zeitpunkt ein manipulierter Anstieg von neuen Fällen wie gerufen, um diese politische Maßnahme in Verruf zu bringen.

Fazit

Ein Testlabor macht eine Studie, die das beweist, was bewiesen werden sollte. Nichts Neues also im Reich der Pandemie-Verursacher. Man betrügt nicht nur bei einer „Studie“, sondern hat auch bereits in der Vergangenheit unter Beweis stellen können, dass man im Lügen und Betrügen ein gewisses Maß an Meisterschaft errungen hat.

Der letzte Streich war der in Florida, als man Testergebnisse vom April erst dann übermittelte, als man eine hohe Fallzahl an Neuinfektionen für politisch günstig befand.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Oleksandr Farion

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