Was Sie zu dieser Webseite und zum Thema Vitalstoffe wissen sollten. Die Informationen auf dieser Webseite dienen Ihrer Information und können keine persönliche Beratung, eine Untersuchung oder Diagnose durch einen Therapeuten ersetzen.

Diese Webseite entstand als „Informationshilfe“ für die Patienten meiner Praxis, um mehr Informationen weitergeben zu können, als dies während der „normalen“ Sprechzeit möglich ist.

Bitte beachten Sie, dass ich Ihnen keine Ferndiagnosen und Therapievorschläge für den Einzelfall anbieten darf. Es wäre auch nicht seriös. Die Informationen auf dieser Webseite können und sollen aber den Dialog zwischen Ihnen und Ihrem Arzt oder Therapeuten sinnvoll ergänzen und unterstützen.

Ich biete auf den Webseiten von Vitalstoffmedizin.com auch keine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung im Hinblick auf den Kauf und/oder die Anwendung von Arzneimitteln und anderen Gesundheitsprodukten, Diagnose- oder Therapieverfahren.

Seien Sie Umsichtig bei Selbstmedikationen; besprechen Sie diese mit Ihrem Therapeuten oder Apotheker. Setzen Sie keine ärztlich verordneten Medikamente von sich aus ab. Holen Sie sich vorher therapeutischen Rat.

Die auf den Webseiten von www.vitalstoffmedizin.com zur Verfügung gestellten Inhalte sind meines Erachtens verlässlich und sorgfältig erarbeitet und erfüllen einen hohen Qualitätsanspruch.

Ich kann aber keine Gewährleistung für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Genauigkeit und Aktualität sämtlicher Inhalte auf den Webseiten übernehmen. Ich bitte dafür um Verständnis.

Erwähnen möchte ich noch, dass ich mit keinem Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln in Verbindung stehe. Ich bin keine Mitglied von Organisationen, die den Absatz solcher Mittel fördern. Die hier veröffentlichten Beiträge entsprechen meiner Erfahrung und meiner derzeitigen Kenntnis.

Bis heute geht die Schulmedizin davon aus, dass es in Deutschland praktisch keinen Vitamin-D-Mangel gibt. Als Grund wird hierfür angeführt, dass nur ein Bruchteil der Bevölkerung unter dem Wert von 20 ng/mL Calcidiol, der Speicherform des Vitamin D, liegt.

Es hat sich inzwischen aber gezeigt, dass dieser Grenzwert bestenfalls ausreicht, um eine Rachitis zu vermeiden.

Für andere vitale Funktionen des Vitamin D im Organismus reicht dieser Wert bei weitem nicht aus. Ein anzustrebender Minimalwert läge bei 30, besser noch bei 50 ng/mL.

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Seitens der „öffentlichen Medien“ und zahlreicher deutscher Politiker und Ärzte wird fortlaufend betont, dass es keine Medikamente gegen Corona gäbe und die Pandemie erst mit einer Impfung ende.

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Frau Renate Künast (Partei „Die Grünen“) brachte am 20. Mai 2020 eine interessantes „Statement“ zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Der Tenor war folgender:

„Das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln ist ein Geschäft auf Kosten der Vebraucher. Nahrungsergänzungsmitteln können gesundheitsgefärdend sein. Gesundheit statt Verbrauchertäuschung. Und eine Zulassungspflicht für Nahrungsergänzungsmittel soll her.“

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Die Sache mit den Vitaminen gegen Corona hatte ich sich bereits im März 2020 wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Und die Belege für die Zusammenhänge, dass u.a. Vitamin D und Vitamin C eine wichtige Rolle spielen sind klar.

Aber natürlich gibt es wie immer eine starke „Fraktion“ die gegen die Vitamine und andere Vitalstoffe schießt. Alle voran (mal wieder) der Spiegel…

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Der „Spiegel“[1] kam am 8. April 2020 mit einer sensationellen Botschaft daher, derzufolge das Universitätsklinikum Kiel (Schleswig-Holstein) eine Studie mit Covid-19-Patienten durchführen will, die Basis der Behandlung aber nicht auf antivirale Medikamente oder sogar eine „neue Impfung setzt, sondern auf ein Vitamin, nämlich Vitamin B3.

Bei dem „Spiegel“-Beitrag handelt es sich um ein Interview mit dem Leiter dieser Studie, Professor Schreiber.

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In einem Beitrag der im ersten deutschen Fernsehen (ARD) [1] am 9. September 2019 ausgestrahlt wurde mit den sogenannten Nahrungsergänzungsmitteln „ordentlich“ abgerechnet.

Zahlreiche Leserinnen und Leser waren relativ entsetzt, was dort zum Besten gegeben wurde und baten mich um eine Stellungnahme.

Beim sehen des ca. 30-minütigen Beitrags gewann man den Eindruck, dass wir es bei den Nahrungsergänzungsmitteln urplötzlich all die Eigenschaften zu spüren bekommen, die wir sonst nur von den Produkten der Pharmaindustrie kennen.

Schlimmer noch – Nahrungsergänzungsmittel scheinen das Übelste zu sein, was man sich vorstellen kann. Aber eines nach dem anderen.

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Zink ist ein für unseren Organismus extrem wichtiges chemisches Element beziehungsweise Spurenelement, da es einen wichtigen Bestandteil von einer Reihe von Enzymen darstellt. Wie wichtig dieses essenzielle Spurenelement für unseren Organismus ist, das habe ich in diesem Beitrag diskutiert:  Zink – Bedeutung, Zinkmangel & Zink in Lebensmitteln

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Jetzt gibt es erstmals Berichte, dass möglicherweise ein Mangel an Zink mit eine Ursache dafür sein könnte, dass sich das Risiko für Autismus erhöht.

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Die Sache mit dem Vitamin D hat sich ja ziemlich rumgesprochen. Aber da sind sie auch schon: kritische Stimmen warnen vor einem Vitamin D Hype und sparen nicht mit Kritik. Aber stimmt das wirklich? Bei einem so lebenswichtiges Vitamin?

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Die Werbung hämmert es uns tagtäglich ein: Zahnpasta mit Fluor schützen die Zähne. Und weil die Botschaft so langweilig ist wie sie falsch zu sein scheint, kommen die Marketingfachmenschen auf immer tollere Ideen.

Leider keine besonders lustigen, denn da mutieren in der Werbung die Produkte zu wahren Wundermitteln. Sie machen aus dunklen Zähnen strahlend weiße Beißerchen, bekämpfen Mundgeruch und Probleme mit dem Zahnfleisch ohne weiteres Zutun etc.

Es ist fraglich, ob alle diese Heilversprechungen evidenzbasiert sind. Jedenfalls fehlt im Werbespot niemals ein würdig aussehender Mann oder noch würdiger aussehende Frau im weißen Kittel, die bestenfalls unwürdige Erklärungen abgeben, dass einem die Zähne sofort drohen auszufallen.

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