Fermentierte Lebensmittel in der Darmsanierung: Sauerkraut & Co. | Was beachten?
Eine kurze Sequenz aus meiner Online-Sprechstunde zum Thema „Darmsanierung – Was wirklich funktioniert und was nicht!“.
Fermentierte Lebensmittel – natürliche Probiotika für eine gesunde Darmflora
Fermentierte Lebensmittel liefern auf natürliche Weise lebende Mikroorganismen, die zur Unterstützung einer gesunden Darmflora beitragen können. Sie gelten daher als „natürliche Probiotika“.
Doch Vorsicht: Viele im Handel erhältliche Produkte sind pasteurisiert – das bedeutet, sie wurden erhitzt und enthalten keine lebenden Kulturen mehr. Damit gehen wichtige gesundheitliche Vorteile verloren.
In diesem Video erfahren Sie:
Warum selbst hergestellte fermentierte Lebensmittel oft die bessere Wahl sind
Worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten, z. B. auf Hinweise wie „nicht pasteurisiert“ oder „mit aktiven Kulturen“ auf dem Etikett
Wie Sie Ihren Darm auf traditionelle und natürliche Weise mit „guten“ Bakterien versorgen – und dabei auch geschmacklich profitieren
Tipp: Ob Sauerkraut, Kimchi, Kefir oder Kombucha – mit etwas Wissen und Sorgfalt können Sie viele Produkte einfach selbst herstellen und so Ihre Darmgesundheit nachhaltig unterstützen.
Wer sich für das Thema Darmsanierung interessiert, hier einige meiner Artikel dazu:
- Darmsanierung – Humbug oder wertvoll für die Gesundheit?
- Darmsanierung bei Diabetes? Warum der Darm oft mehr Einfluss hat als Insulin
- Was bewirkt eine Darmsanierung?
- Darmreinigung und Darmsanierung: So regenerieren Sie Ihre Darmflora effektiv
Die komplette Aufzeichnung der Online-Sprechstunde finden Sie übrigens hier:
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:
Dieser Beitrag wurde am 08.07.2025 erstellt.
Rene Gräber:
Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.