Mineralstoffe

Magnesium-Präparate im Öko-Test

Informationen aus der Naturheilpraxis René Gräber

René Gräber
René Gräber

Wenn es ein Spurenelement gibt, welches physiologisch extrem wichtig und gleichzeitig (von Schulmedizin und Ernährungswissenschaft) noch extremer unterbewertet wird, dann ist dies Magnesium.

Wie wichtig dieses Spurenelement ist, das zeigt die Tatsache, dass allein 300 bislang bekannte enzymatische Reaktionen von Magnesium abhängig sind.

Es sind über 3700 Magnesium-Bindestellen an Proteine bekannt. Magnesium stabilisiert das Ruhepotenzial von erregbaren Nerven- und Muskelzellen. Das Erdalkalimetall ist auch notwendig, damit sich die Muskeln nach erfolgter Bewegung wieder entspannen können.

Die Mitochondrien könnten ohne Magnesium nicht funktionieren. Erst eine Bindung an ATP aktiviert dieses Molekül als Energieträger.
Vitamin D ohne Magnesium ist ebenfalls zur Wirkungslosigkeit verdammt.
Magnesium stabilisiert Proteine und Nukleinsäuren.

Die Liste der notwendigen Funktionen ließe sich fast beliebig fortsetzen.
Ich hatte einige Beiträge veröffentlicht, die auch, aber nicht nur, diesen Funktionsumfang dokumentieren.

Hier eine Liste an diesbezüglichen Beiträgen:

Jetzt hatten sich in einem neuen Beitrag die „Ökotester“ wieder einmal zu Wort gemeldet und sich Magnesium-Präparate vorgenommen.
Ökotest? Da war doch was…

In der Tat, ich hatte bereits die „Ehre“, einige Tests der Ökos zu besprechen (zu müssen):

Ökotest Magnesium-Präparate: Bei den Ökos nix Neues

Der Test beginnt in gewohnter Manier früherer Ökotests mit dem Testergebnis, welches zu einem so frühen Zeitpunkt als Einleitung/Überschrift umformuliert wird. Und die ist kurz und knackig: „So ein Krampf“.

Dann erfahren wir, dass alles das, was wir über Magnesium wissen, meist nur Mythen sind. Die Ökotester weisen dann auf die Bedeutung von Magnesium für den Organismus hin (so wie ich weiter oben). Und sie erwähnen, dass die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) 300 bis 400 Milligramm pro Tag als ausreichende Dosierung begreift. Also auch hier nichts Neues. Denn die DGE als das „Maß aller Dinge“ konnten wir bereits in den weiter oben aufgeführten Tests mitverfolgen. Wie es aussieht, hat sich für diesen Test wenig bis gar nichts geändert. Das kann ja lustig werden.

Dann erfahren wir, dass es überhaupt gar keinen Mangel an Magnesium gibt, da unsere Nahrungsmittel voll von diesem Mineral stecken. Von daher sind Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium nichts als eine teure Abzocke für mental Minderbemittelte. Und das liegt an den Mythen, dass die Leute Angst haben, mit Magnesium unterversorgt zu sein.

Ein entsprechender Experte wird zitiert, der Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln als potenziell „kontraproduktiv“ definiert. Denn hohe Konzentrationen „könnten zu Durchfall führen“, was für Sportler „natürlich nicht gerade leistungsfördernd“ ist.

Wie es aussieht, werden hier von den Ökotestern und dem Experten Szenarien kreiert, die das beweisen, was bewiesen werden soll: Magnesium ist gefährlich, weil es leistungsmindernden Durchfall provoziert. Ich könnte dem entgegenhalten, dass die Laufgeschwindigkeit zum Klo bei Durchfall vermutlich signifikant erhöht ist. Studien dazu habe ich aber noch nicht finden können.

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Mythos Schwangerschaft: Der Klapperstorch kennt keine Magnesiummängel

Dann kommt der Mythos Schwangerschaft zu Wort. Auch hier sind sich Ökotest und Experten einig, dass es keinen erhöhten Bedarf für Magnesium gibt. Nur während der Stillzeit verliert die Mutter über die Muttermilch Magnesium, was eine leichte Erhöhung der Tagesdosis erforderlich machen könnte.

Auch hier bin ich mir nicht sicher, woher die Sicherheit dieser Aussagen herrührt. Es gibt eine Metaanalyse aus dem Hause Cochrane aus dem Jahr 2014 (Magnesium supplementation in pregnancy. – PubMed – NCBI), die zu dem Ergebnis kam, dass es kaum qualifizierte Studien gibt, die gezeigt haben, dass Magnesium während der Schwangerschaft einen Nutzen bringt. Das scheint in dieselbe Kerbe zu schlagen. Aber wenn man sich die Studie genauer ansieht, dann muss man feststellen, dass nur zwei Studien überhaupt aussagefähige Ergebnisse geliefert hatten. Und diese beiden Studien zeigten keine signifikanten Unterschiede. Aber der Mangel an aussagefähigen Studien ist nicht gleichzusetzen mit einem Beweis, dass es sinnlos ist, die Magnesiumzufuhr während der Schwangerschaft zu erhöhen.

Eine Studie, die von der Cochrane Studie nicht mit erfasst werden konnte, ist ein Jahr später, 2015, publiziert worden: Magnesium supplementation affects metabolic status and pregnancy outcomes in gestational diabetes: a randomized, double-blind, placebo-controlled t… – PubMed – NCBI.

Die Autoren kamen hier zu dem Ergebnis, dass eine Supplementierung mit Magnesium bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes positive Effekte in Bezug auf Schwangerschaft und Stoffwechselstatus zeigen konnte. Die Effekte waren so ausgeprägt, dass sogar signifikante Unterschiede beim C-reaktiven Protein und oxidativen Stress beobachtet werden konnten.

Eine weitere Arbeit aus dem Jahr 2016 (Magnesium in pregnancy. – PubMed – NCBI) gibt als erstes zu bedenken, dass die übliche Form der Bestimmung von Magnesiumspiegeln nicht unbedingt die zuverlässigste Form der Beurteilung ist, ob der Betroffene einen Mangel hat oder nicht. Hier sind Untersuchungen an roten Blutkörperchen die viel zuverlässigere Methode, da sie den intrazellulären Gehalt an Magnesium widerspiegeln. Und auf den kommt es an. Im Gegensatz zum Ökotest behaupten die Autoren, dass der Bedarf für Magnesium während der Schwangerschaft erhöht ist. Zudem sehen sie gewährleistet, dass die Überzahl der Schwangeren diesem erhöhten Bedarf nicht gerecht wird. Und Magnesiummangel, allgemein, ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko für Diabetes. Sehr wahrscheinlich trifft dies auch für den Schwangerschaftsdiabetes zu (Higher magnesium intake reduces risk of impaired glucose and insulin metabolism, and progression from prediabetes to diabetes in middle-aged Americans | Diabetes Care).

Zu einem sehr ähnlichen Ergebnis kamen Autoren, die sich die Daten der Framingham Studie angeschaut hatten: Magnesium intake is related to improved insulin homeostasis in the framingham offspring cohort. – PubMed – NCBI. Sie kamen zu dem Schluss, dass ein erhöhter Konsum an Magnesium zu einer verbesserten Insulinsensitivität führt und auf diesem Wege das Risiko für Typ-2-Diabetes senkt.

Muskelkrämpfe, Magnesiummangel und Magnesium in der Mangel

Ein weiterer Mythos ist der Muskelkrampf. Aber dieser Mythos ist dann doch nicht so sehr Mythos, da Sportler, Schwangere („insbesondere im letzten Trimester“) und ältere Menschen öfters Muskelkrämpfe erfahren. Und eine der möglichen Ursachen ist ein Magnesiummangel, so die Ökotester.

Zuvor hatten wir doch gelernt, dass Schwangere keinen erhöhten Magnesiumbedarf haben und auch ältere Menschen höheren Bedarf haben. Jetzt auf einmal scheint man bei den Ökotestern vergessen zu haben, was man fünf Minuten vorher zu Papier gebracht hat.

Nachdem einige Experten einen Mangel an Magnesiummangel bei Schwangeren und Senioren attestiert hatten, kommt jetzt ein weiterer Experte, der bei nicht bestehendem Magnesiummangel empfiehlt, die Magnesiumzufuhr zu erhöhen, damit die Muskelkrämpfe aufhören. Und damit der Magnesiummangel und der nicht bestehende Mangel an Magnesiummangel fachgerecht angesprochen wird, sind keine Nahrungsergänzungsmittel notwendig, so der Experte gegen den Mythos Muskelkrampf. Und wie beseitigt man den Mangel an mangelndem Magnesiummangel? Antwort: „Entsprechende Ernährung und magnesiumhaltiges Wasser“.

Zwischenfazit: Es gibt keinen Magnesiummangel. Dieser Mangel an Magnesiummangel führt zu Muskelkrämpfen, die Ausdruck für Magnesiummangel sind. Dieser nicht vorhandene Magnesiummangel oder Mangel an Magnesiummangel muss durch eine magnesiumhaltige Ernährung kompensiert werden, obwohl es keinen Magnesiummangel gibt.

Und damit der nicht bestehende Mangel besser beseitigt werden kann, gerät die Muttergesellschaft der Ökotester, Mama BfR, die Magnesiumzufuhr auf zwei Portionen am Tag zu verteilen. Dadurch wird das Magnesium besser verträglich.

Bei mir stellt sich sofort die Frage ein, welche Nahrungsmittel, angereichert mit Magnesium, muss ich zweimal am Tag zu mir nehmen, und welche Nahrungsmittel, ohne Magnesium (man will sich ja nicht in die Gefahr einer letalen Überdosierung begeben), darf ich dann als dritte oder vierte Mahlzeit am Tag einnehmen, um der Gefahr der Unverträglichkeit von Magnesium zu entgehen? Oder hatten hier die Leute vom BfR vielleicht doch Nahrungsergänzungsmittel im Visier? Denn diese Empfehlung, zwei Portionen Magnesium am Tag, lässt sich mit den üblichen Nahrungsmitteln, die ja angeblich alle so reichhaltig an Magnesium sind, nicht verwirklichen. Ein solcher Ratschlag, nicht den gesamten Tagesbedarf in einer Einmaldosierung zu nehmen, sondern auf zwei Portionen zu verteilen, macht nur Sinn bei Nahrungsergänzungsmitteln.

Aber ich dachte doch, dass Nahrungsergänzungsmittel Unsinn sind? Ach ja, ich vergaß, es gibt ja auch keinen Magnesiummangel, der durch zwei Portionen am Tag in die Mangel genommen werden kann.
Nach diesem mächtigen Intro kommt…

Der Test…

Nachdem man also festgestellt hat, dass Nahrungsergänzungsmittel vollkommen unsinnig sind, schicken die Ökotester sich an, diesen Unsinn auch noch zu testen. Oder mit anderen Worten: Ich weiß jetzt schon genau, was bei meinem Test herauskommt, und das muss jetzt noch getestet werden.

Dazu erwarben die Ökotester ordnungsgemäß 24 Nahrungsergänzungsmittel, die nur Magnesium enthielten. Getestet wurde erst mal gar nichts. Vielmehr gab es einen Gutachter, der „anhand aktueller Studien und Empfehlungen“ die Produkte beurteilte. Die Ökotester haben sich am Test beteiligt und Verpackungen auf Warnhinweisen und „unnötige Auslobungen“ untersucht. Na, da bin ich aber mal gespannt, ob die Ökotester auch nötige Auslobungen haben entdecken können.

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Das Testergebnis

Man braucht wohl kaum ein Übermaß an Fantasien, um das Testergebnis bereits jetzt schon voraus zu ahnen. Ja, richtig! Alle 24 Magnesiumpräparate wurden zur ewigen Verdammnis empfohlen. Aber halt!

Unter den Verdammten gibt es dann doch ein paar Unterschiede. Denn, genau wie in der Schule, gibt es Zeugnisse mit Noten, die vier Mangelkandidaten die Note „befriedigend“ zukommen ließ. Und neun der Mangel-Verdammten erhielten immerhin noch „ausreichend“. Da keimt doch Hoffnung auf, oder? Nicht ganz, denn der Rest wurde mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ benotet, und muss daher die Klasse im nächsten Jahr wiederholen. Wir sollten dies auf dem Elternsprechtag ansprechen, oder?

Ökotest-Besprechung der Testergebnisse

Nachdem Gutachter und Oberstudiendirektor zweifelsohne bewiesen haben, dass gesunde Menschen keine Magnesiumpräparate benötigen, weil ja unsere Lebensmittel voll von Magnesium stecken, hagelt es schlechte Noten für die entsprechenden Präparate. Selbstverständlich reicht der Hinweis auf eine nutzlose Anwendung dieser Präparate nicht aus. Denn getreu dem Schema vorangegangener Tests mit zum Beispiel Vitamin D Präparaten etc. muss die Bedeutung des eigenen Tests noch mal um etliche Stufen angehoben werden. Und das wird realisiert, indem man vor den Gefahren von Magnesium warnt. Beim Vitamin D hatten wir dies bereits im entsprechenden Test erfahren dürfen. Was hier fehlte, war der Nachweis, dass unsere Friedhöfe voll von Vitamin D Toten sind, die zu viel hochdosierte Präparate geschluckt hatten.

Hier jetzt bei Magnesium sieht es nicht viel anders aus. Ich bin ja so froh, dass ich diesen Ökotest gelesen habe, der über die und mit der BfR feststellt, dass Magnesium Durchfälle verursacht, (siehe oben). Schade, dass Magnesium nicht auch Hirnsausen, pathologisch abstehende Ohren und Schweißfüße mit Nebelaufkommen verursacht. Denn dann wären Dringlichkeit und Bedeutung dieses Tests exponentiell erhöht. Und wir dürften Ökotest für die Rettung des Universums aus tiefsten Herzen danken.

Und damit wären wir durch, oder? Noch nicht ganz:

Leider verursachen diese unseligen hochdosierten Magnesiumpräparate nur Durchfall. In jedem Fall? Keine Antwort seitens der Ökotester. Unter einem Test würde ich Beantwortung einer solchen Frage erwarten dürfen. Aber halt, ich vergaß ja, dass es sich hier nur dem Namen nach um einen Test handelt. Die inhaltlichen Analysen sind überhaupt gar nicht von den Ökotestern durchgeführt worden.

Dafür hatte man sich die Verpackungen genauestens angeschaut. Und bei acht Produkten gab es keinen Hinweis auf die abführende Wirkung von Magnesium bei einer Dosierung von 250 Milligramm und höher pro Kapsel/Tablette. Da frage ich mich, warum die magnesiumhaltigen Nahrungsmittel, die von BfR und Ökotest zur Vermeidung eines Magnesiummangels als für ausreichend befunden werden, nicht auch mit einem Warnhinweis versehen werden, dass hier die Möglichkeit für Durchfälle gegeben sind? Müssen wir hier wieder einmal mit zwei Maßen messen, um unseren Schwachsinn unters Volk zu verteilen?

„Für Kinder nicht geeignet!“ So das Urteil der Ökotester. Ob dies zutrifft, dazu kann ich wenig sagen. Ich kann dazu wenig sagen, weil zu dieser Fragestellung „zu wenig Daten vorliegen“, wie dieser Report selber zugibt. Aber trotz der Feststellung, dass es zu dieser Fragestellung zu wenig Daten gibt, werden munter und völlig losgelöst weitere Feststellung gemacht und Empfehlungen gegeben, wie zum Beispiel, dass „Kinder mit den Präparaten sehr schnell sehr hohe Dosen aufnehmen“, dass „ein gesundheitlicher Schaden dadurch nicht ausgeschlossen werden kann“ etc. Besser kann man nicht dokumentieren, dass man hier im Reich der Vermutungen und selbst gebauten Vorstellungen wandelt.

Der letzte Punkt bezieht sich auf einen Zusatzstoff bei acht Produkten. Hier hatten die Hersteller als Zusatzstoff Phosphat als Füllstoff eingesetzt. Ökotest bemängelte, dass „hohe Phosphatmengen im Blut das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen.“ Quellen zu diesen Studien werden selbstverständlich nicht angegeben!

Ich hatte zu diesem Thema einen Beitrag veröffentlicht, der sich aber allgemein auf Zusatzstoffe bei Nahrungsergänzungsmitteln bezog: Gesunde Nahrungsergänzungsmittel mit krankmachenden Füllmaterialien. Es ist richtig, dass Zusatzstoffe hier nicht ganz unproblematisch zu sein scheinen. Aber hier sind andere Füllstoffe im Visier der Kritik. Phosphate sind im Prinzip biochemisch gesehen notwendige Substanzen, denn Substanzen wie ATP sind aus Phosphaten zusammengesetzt (mit drei Phosphaten als Adenosintriphosphat). Und auch der sonst so treue Kompagnon, Wikipedia, hat keine Probleme mit den Phosphaten. Er behauptet sogar, dass Phosphate bei der menschlichen Ernährung eine wesentliche Rolle im Energiestoffwechsel und im Knochenumbau spielen. Eine Warnung vor Phosphaten in Bezug auf Herzinfarkte und Schlaganfälle gibt es hier nicht.

Ich weiß nicht, warum die Ökotester jetzt ausgerechnet Phosphate als Problem ansehen, es sei denn, es erscheint ihnen als ein geeignetes Mittel, ein weiteres Mal sich als Warner in der Wüste zu profilieren.

Jedenfalls da, wo ähnliche Warnungen nicht nur empfehlenswert, sondern absolut notwendig wären, da schweigt man sich bei Ökotest nachhaltig aus. Warum?

Während man vor Zusatzstoffen in Magnesiumpräparaten warnt, hat man überhaupt keine Probleme bei Ökotest mit den Zusatzstoffen in Impfseren, gegen die ein halbwegs physiologisches Phosphat die reine Wohltat ist: Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen.

Aber das ist ein anderes Thema, zeigt aber recht deutlich, dass auch hier wieder einmal zweierlei Maß eingesetzt wird, um das eigene Treiben auf einen erhöhten Sockel stellen zu können.

Fazit

Nichts Neues. Magnesiumpräparate sind angeblich (mal wieder) unnötig, zu hoch dosiert, ohne Warnhinweis auf (angeblich) „extrem problematische“ Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Durchfälle, die das Gefüge des Universums nachhaltig gefährden könnten. Und so kommt man wohl auch zu dem Fazit, dass es keinen Magnesiummangel gäbe.
Dann gibt es wiederum doch einen Magnesiummangel, der aber keiner ist, weil irgendein Experte irgendetwas anderes gesagt hat.

Alte Menschen und Schwangere brauchen angeblich auch kein Magnesium, es sei denn, ein Experte diagnostiziert Muskelkrämpfe. Aber auch dann braucht man keine Nahrungsergänzungsmittel, sondern nur magnesiumhaltige Nahrungsmittel, die in zwei Portionen am Tag zu verabreichen sind.

Fazit vom Fazit: Die „Unstimmigkeiten“ und Widersprüche dieses Öko-Tests sind selbst mit hochdosierten Magnesiumpräparaten nicht zu kurieren. Oder haben die Tester zu viel Magnesium im Selbstversuch genommen und sind dabei an einer Form von mentalem Durchfall erkrankt?

Zur Frage welches Magnesium das Beste ist, habe ich hier ausführlich für Sie beschrieben:
https://www.vitalstoffmedizin.com/magnesiumpraeparate/

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter “Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.” dazu an:

René Gräber

René Gräber

Seit 1998 bin ich in eigener Naturheilpraxis tätig und begleite seitdem Patienten mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Dabei spielen zahlreiche Vitalstoffe in der Behandlung eine Rolle, die in zahlreichen Fällen enorm helfen können.

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