Migräne ist einer jener Störungen, an der weltweit rund 1 Milliarde Menschen leiden, mehr oder weniger häufig und mehr oder weniger intensiv. In den USA sind es rund 25 Prozent der Bevölkerung mit aufsteigender Tendenz, die über Migräne klagen.

Man könnte hier jetzt annehmen, dass bei einer so großen Zahl an Betroffenen die entsprechenden Bemühungen unternommen worden sind, die Ursachen für die Migräne aufzudecken und daraus folgend entsprechende Therapien oder Prophylaxen abzuleiten.

Die Praxis aber sieht so aus, dass bis heute die Ursache für Migräne ein Mysterium ist, und sehr wahrscheinlich auch ein Mysterium bleiben soll. Denn eine ursächliche Behandlung wäre gleichbedeutend mit einem Umsatzeinbruch bei der Pharmaindustrie, die bei den Migränepatienten auf ein Kundenpotenzial zurückgreifen kann, das zumeist lebenslang oder zumindest über einen sehr langen Zeitraum auf ihre Chemie angewiesen ist.

Die große Frage nach den Ursachen

Wie bei so vielen chronischen Erkrankungen wird man von der Schulmedizin bei der Frage nach den Ursachen die immer wieder gleichlautende Antwort erhalten: Ursache unbekannt!

Damit aber nicht der Eindruck entsteht, dass man nach fast 100 Jahren Schulmedizin sich nicht um die Ursachen gekümmert hätte (was de facto der Fall ist), ergeht sich die Schulmedizin in Hypothesen und Vermutungen, umso ihren Anspruch auf eine wissenschaftliche Veranstaltung zu unterstreichen.

Die gängigen „Theorien“ (schon dieses Wort ist falsch, denn was gemeint ist, das sind „Hypothesen“. Theorien sind verifizierte, belegte Erklärungen für bestimmte Prozesse) für die Ursachen der Migräne sind zum Beispiel die Sache mit der abnormalen Verengung und/oder Erweiterung der Blutgefäße irgendwo im Gehirn.

Diese Veränderungen sind dann die Ursache für die Migräne. Ob dies wirklich so ist, das weiß niemand so genau. Selbst wenn dem so wäre, dann müsste man sich fragen, was die Blutgefäße veranlasst, sich so eigenartig zu verhalten.

Weitere Hypothesen sprechen von einem gestörten Nervensystem mit Neigungen zur Hyperaktivität, wo bei Stress oder bestimmten Nahrungsmitteln der Kopf mit Schmerzen reagiert. Es kommt angeblich zu einer übermäßigen Produktion von Zytokinen mit entzündungsfördernden Eigenschaften. Und diese Entzündungen äußern sich dann in einer Migräne.

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Wenn es sich bei der Migräne um einen Entzündungsprozess handelt, dann müssten eigentlich entzündungshemmende Medikamente der Schulmedizin hier in der Lage sein, akut und prophylaktisch zu wirken.

Beliebte Medikamente gegen Migräne sind zum Beispiel Aspirin und Ibuprofen, die einen solchen entzündungshemmenden Effekt mit sich bringen. Im akuten Stadium scheinen sie gut zu wirken, aber für die Langzeittherapie sind sie nicht geeignet, was aber eine Voraussetzung wäre, falls entzündungsfördernde Zytokine hier die Hauptrolle spielen würden.

Überhaupt haben Schmerzmittel, gleich welcher Kategorie, das große Problem, dass sie Häufigkeit und Dauer der Migräneattacken nur unwesentlich beeinflussen, sondern bestenfalls die größten Schmerzen, also die Spitzen, abfangen.

Ursachen, die von der Schulmedizin regelmäßig ausgeblendet werden, tendieren mehr in den Bereich der alternativen Medizin. Denn wie viele, vor allem chronische Erkrankungen ist die Störung das Resultat von mehr als nur einer Ursache.

Vielmehr scheint hier ein Zusammenspiel einer Reihe von Faktoren notwendig zu sein, um dieses ansonsten gut abgesicherte biologische System zu stören.

Hier einmal eine kurze Aufzählung dieser Faktoren, die als „Konzert der Ursachen“ für eine Migräne verantwortlich sein können. Stress und seelische Probleme sind hier zu nennen.

Zumindest scheinen sie eine Art Triggerfaktoren zu sein, die eine latente Bereitschaft zur Migräne manifest werden lassen. Überhaupt scheinen psychologische Faktoren hier mit eine entscheidende Rolle zu spielen, also negative Emotionen, Erschöpfungszustände etc.

Allergien und alles, was sich um die Überfunktion des Immunsystem dreht, scheint eine Mit-Ursache für Migräne zu sein. Gerade die Überempfindlichkeit gegen Lebensmittel kann vom Patienten selber in einem Migräne-Tagebuch erfasst werden. Häufig festgestellte Trigger sind Glutamat („Cinarestaurant-Syndrom“), Käse, Schokolade, Bier und Wein.

Gerade die Überfunktion des Immunsystems mit einem überschießenden Potenzial zur Auslösung von Entzündungen könnte hier eine Rolle spielen. Damit sind wir, zumindest teilweise, wieder bei dem schulmedizinischen Erklärungsversuch mit den entzündungsfördernden Zytokinen.

Warum hier entzündungshemmende Medikamente keinen durchschlagenden Erfolg zu haben scheinen, zeigt nicht nur, dass dieser Sachverhalt nicht die alleinige Ursache sein kann, sondern zudem, dass die Entzündungen so stark sind, dass Medikamente hier nur in Dosierungen wirksam werden, die unverträgliche Nebenwirkungen mit sich bringen würden. Oder aber es handelt sich hier um immunologische Prozesse, die auf anderen Prozessen und nicht nur auf Entzündungen beruhen, und damit von entzündungshemmenden Medikamenten nicht beeinflusst werden.

Im Rahmen der Darmhirnachse liegt die Vermutung nahe, dass bei Störungen im gastrointestinalen Bereich, zum Beispiel Fehlbesiedlungen, Leaky-Gut-Syndrom, chronischen Entzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn etc.), die entsprechenden falschen Signale vom Magen-Darm-Trakt ans Gehirn weitergeleitet werden und/oder Toxine resorbiert werden, die zur Auslösung der Migräne beitragen.

Weitere mögliche Mit-Ursachen, die von der Schulmedizin selten mit auf die Liste der Verdächtigen gesetzt wird, sind Fehlhaltungen und eine entsprechend angespannte Muskulatur, vor allem im Schulter- und Nackenbereich. Stoffwechselprobleme mit entsprechenden hormonellen Schwankungen scheinen hier ebenfalls einen signifikanten Beitrag zu leisten. Dies mag auch eine Erklärung sein, warum Frauen deutlich häufiger von einer Migräne betroffen sind als Männer.

Und wie bei einigen anderen Erkrankungen auch ist die Schulmedizin selbst Ursache für die Erkrankung, die sie eigentlich heilen soll, und zwar aufgrund ihrer medikamentösen Therapie. So gibt es einige Medikamente, wie zum Beispiel die „Pille“ (Östrogen-Therapie) und einige Schmerzmittel, sowie Bluthochdruckmittel, die als häufig auftretende Nebenwirkung die „Migräne“ auf dem Beipackzettel stehen haben.

Vitamine und Migräne

Wie es ausschaut gibt es in den letzten paar Jahren gesteigerte Bemühungen, die Ursachen für Migräne zu erhellen. Glücklicherweise gibt es Studien, die über den Pharma begrenzten Tellerrand hinaus blicken und andere Aspekte mit in die Erforschung einbeziehen. Es sind diesmal die von der Schulmedizin verhassten Vitamine.

Die Studien, die es zu diesem Thema gibt, kommen zum allem Überfluss auch noch zu dem Ergebnis, dass Migräne und Vitaminmangel signifikant häufiger vorkommen als Migräne ohne einen solchen Mangel. Ich bin überzeugt, dass die Schulmedizin frohlockt hätte, wenn die Forschung hätte zeigen können, dass Migräne durch zu hohe Dosierungen von Vitamin verursacht wird. Unter „zu hohen Dosierungen“ verstehe ich hier das Abweichen von der Krümeldosierung für Vitamine, wie sie von der Schulmedizin propagiert wird.

Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2016 mit 7400 Teilnehmern untersuchte die Vitamine B2B9Vitamin D und Ubichinon 10 und einen möglichen Zusammenhang mit Migräne. Es zeigte sich, dass ein ungewöhnlich hoher Anteil der Teilnehmer (Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene) einen Mangel an Ubichinon, Vitamin D und B2 aufwiesen.

Sie fanden auch, dass junge Frauen und Mädchen mehr dazu neigten, ein Ubichinon-Defizit zu entwickeln, während Jungen und junge Männer eher einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen.

Damit noch nicht genug: Die Forscher entdeckten auch einen Zusammenhang bei Frauen zwischen Migräne und kardiovaskulären Erkrankungen und Mortalität. Die Teilnehmer mit chronischer Migräne mit regelmäßigen Intervallen zeigten ein erhöhtes Risiko für einen Ubichinon-Mangel und Vitamin B2-Mangel.

Viele der Teilnehmer erfuhren bereits eine präventive Anti-Migräne-Therapie. Nur sehr wenige der Teilnehmer erhielten Nahrungsergänzungsmittel, vor allem Vitamine, sodass die Autoren aus dem Patientenpool nicht direkt ablesen konnten, ob eine Substitution mit Vitaminen bereits ausreicht, um einen entscheidenden Einfluss auf Migräneattacken nehmen zu können.

Der Mangel an Vitaminen, je nachdem welches Vitamin-System getestet worden war, lag zwischen 16 und 51 Prozent. Dieser Wert bezieht sich allerdings auf Grenzwerte, die wiederum von der Schulmedizin festgelegt worden sind und deren Sinn und Ziel es ist, Krankheiten zu vermeiden.

Das heißt, dass Konzentrationen, die nicht nur Krankheiten vermeiden, sondern gesundheitlich stabilisierend und relevant sind, viel höher ausfallen und damit das Gros der Teilnehmer einen massiven Vitamin-Mangel aufwies.

Eine frühere Arbeit aus dem Jahr 2012 zeigte einen Zusammenhang zwischen Magnesium und Migräne. Der Nachteil von Magnesium ist, dass seine Messung fast unmöglich ist, da nur 2 Prozent des gesamten Magnesiumgehalts im Körper im Blut vorliegt, und damit messbar ist.

Der Großteil des Magnesiums befindet sich im Zellinneren und in den Knochen. Heute wissen wir, dass ein Magnesiummangel dazu beitragen kann, eine Reihe von Störungen zu entwickeln, wie Depressionen, Wundheilungsstörungen, eine gestörte Neurotransmitterproduktion etc.

Die Autoren der Studie vermuten, dass Migränepatienten einen Magnesiummangel entwickeln aufgrund von zum Beispiel einer schlechten Resorption (Leaky-Gut-Syndrom), einer gestörten Rückresorption in den Nieren, erhöhte Ausscheidung aufgrund von Stress oder eine chronisch verlaufende Mangelernährung im Sinne von Nahrungsmitteln mit zu wenig Magnesiumgehalt.

Auch hier hat sich inzwischen die Vermutung fast zu einer Gewissheit gewandelt, dass Migräne und Magnesiummangel ebenfalls Hand in Hand einhergehen zu scheinen. Aber da die Bestimmung von Magnesium im Organismus so schwierig ist, empfehlen die Autoren bei Migräne generell eine Supplementierung mit Magnesium.

Dies ist nicht zuletzt deswegen sinnvoll, da es keine Nebenwirkungen aufgrund von Überdosierungen durch Magnesium zu erwarten gibt und somit eine solche Supplementierung unproblematisch ist.

Andere Autoren berichten von Schädigungen von Leber und Niere im Zusammenhang mit Migräne. Hier wäre die Migräne eine Art „Warnlampe“, die auf die Folgeschäden aufmerksam machen will. Die Basis von Leber- und Nierenschädigungen ist überwiegend im Bereich ungesunder Ernährung und Medikamentennebenwirkungen zu suchen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Lebensmittelindustrie und Schulmedizin inklusive Pharmaindustrie.

Fazit

Trotz aller dieser neuen Erkenntnisse sind wir immer noch weit davon entfernt, die realen Ursachen für Migräne zu benennen. Vielmehr gibt es Grund für die Annahme, dass der Migräne ein Geflecht von Ursachen zugrunde liegt, bei der jede einzelne für sich selbst keine Ursache für Migräne darstellt. Mit dem Auftauchen der Vermutung, dass der Mangel an bestimmten Vitaminen hier ebenfalls mit eine Ursache sein könnte, rundet sich das Bild ab und kann als ein wichtiger Schritt zur Ursachenklärung angesehen werden.

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Beitragsbild: 123rf.com – ian allenden

Kaum ein Mensch ab fünfzig klagt nicht hin und wieder mal über Knieschmerzen oder andere schmerzhafte Beschwerden im Bewegungsapparat. Zumindest sehe ich, dass nicht mehr alle Bewegungen in vollem Umfang möglich sind.

In den meisten Fällen wird als Ursache Verschleiß der Gelenke (Arthrose)diagnostiziert. Insgesamt sollen ungefähr fünf bis sechs Millionen Menschen allein in Deutschland von chronischen Gelenkbeschwerden betroffen sein.

Als Ursache wird häufig angegeben, dass der Bewegungsapparat des Menschen täglich sehr beansprucht wird und großen Anforderungen ausgesetzt sei. Mit Verlaub: Da kann ich nur lachen, denn: unsere Gesellschaft bewegt sich immer weniger!

Was vor allem fehlt ist der gesunde Ausgleich zwischen Be- und Entlastung. Und es wundert micht überhaupt nicht, dass wir bei unserer Lebensweise eine derart hohe Zahl von Betroffenen haben.

Vitalstoffe gegen Schmerzen

Eine hilfreiche und gute Möglichkeit, diesen Leiden zu Leibe zu rücken, besteht in der Zufuhr vitaler Stoffe. So sind allein durch die Behandlung mit Omega-3-Fettsäuren viele Betroffene in der Lage, ganz oder teilweise auf Medikamente zur Schmerzlinderung zu verzichten.

Sämtliche Krankheitsbilder, welche Knochen und Gelenke betreffen, fasst der Volksmund auch gerne unter dem Sammelbegriff „Rheuma“ zusammen. Das ist jedoch sehr ungenau. Bei der Arthrose handelt es sich beispielsweise um einen Gelenkverschleiß und bei der Arthritis hingegen um eine Gelenkentzündung.

Von der Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, sind hauptsächlich Frauen während und nach den Wechseljahren betroffen.

Für Arthrose und Arthritis haben sich aus dem Bereich der Vitalstoffe hauptsächlich die Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E bewährt.

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Denn die Omega-3-Fettsäuren sind für ihre entzündungshemmenden Wirkungen bekannt, die Gelenkserkrankungen vorbeugen und Schmerzen lindern können (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20189789).

Gleichzeitig scheinen die gesunden Vitalstoffe auch einem Knochenschwund entgegenzuwirken, wodurch sie also bei altersbedingten Gelenkserkrankungen gleich doppelt wertvoll sind (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19874203).

Während der Anteil der Omega-Fettsäuren in der Nahrung bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises erhöht werden sollte, ist es sinnvoll, gleichzeitig die Aufnahme der Omega-6-Fettsäuren zu reduzieren.

Ich empfehle dazu auf fettreiche Wurst- und Fleischwaren zu verzichten, wohingegen Fisch eher förderlich ist. Bei der Wurst sollten Sie vor allem auf das Schweinefleisch verzichten, denn das enthält am meisten von der Arachidonsäure. Diese Arachidonsäure unterhält aber bestimmte Botenstoffe im Entzündungskreislauf.

Die Sache mit dem Fisch ist auch nicht ohne, denn der ist stark mit Giften (siehe: Gift im Fisch) und Schwermetallen belastet. Vor allem auch der Fisch aus der sogenannten Aquakultur ist stark belastet!

Vitamin E (unter anderem α-Tocopherol) fängt freie Radikale ab, die ihrerseits für Entzündungsvorgänge an den Gelenken verantwortlich sind. Der fettlösliche Vitalstoff sorgt außerdem für eine verbesserte Beweglichkeit und wirkt schmerzlindernd.

Gerade bei Entzündungsreaktionen ist der Bedarf an dem Vitamin stark erhöht, so dass zahlreiche Patienten es nicht in ausreichender Menge mit der Nahrung zu sich nehmen (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25650856). Daher nutzen (leider zu wenige) Ärzte hochdosiertes Vitamin E zur Behandlung von Arthrose, Arthritis und Gicht.

Andere Studien zeigen, dass auch Vitamin C und das Spurenelement Selen möglicherweise bei Gelenkserkrankungen hilfreich sein können (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9417493www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19273781).

Außerdem weisen viele der Arthritis-Patienten einen Vitamin-D-Mangel auf. Studien deuten darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr dieses Vitalstoffs sich ebenfalls positiv auf den Gesundheitszustand auswirkt (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25856934).

Die Sache mit der Überdosierung des Vitamin D (und generell bei den Vitaminen) wird häufig gegen Vitalstoffe und vor allem Vitamine angeführt. Zu dieser Frage habe ich ebenfalls bereits hinreichend Stellung genommen, wie zum Beispiel im Beitrag: Nützen Vitalstoffe wirklich?

Fazit

Gerade bei Gelenksbeschwerden kommen unzählige Medikamente zum Einsatz, obwohl seit Jahren bekannt ist, dass die Ernährung sowohl bei der Vorbeugung als auch bei der Behandlung der Leiden eine entscheidende Rolle spielt.

Immer mehr Studien befassen sich daher mit dem Zusammenhang zwischen Vitalstoffen und den Krankheiten. Allerdings sind die Ergebnisse nicht immer einheitlich – das gebe ich zu.

Dennoch kann sich sagen, dass viele Patienten durch eine Nahrungsumstellung und eine ausreichende Zufuhr der verschiedenen Vitalstoffe ihre Beschwerden stark verbessern können.

Und: Die Vitalstoffe sind bei Gelenkbeschwerden nur die eine Seite der Medaille. Die Strukturveränderungen sind der andere Teil. Und der erzeugt letztlich auch Schmerzen.

Mehr dazu habe ich in meinen Beiträgen:

verfasst. Wenn Sie das näher interessiert (brauchen tun Sie es so oder so!), dann dürfen Sie auch gerne einmal zu einem meiner Schmerzfrei-Seminare kommen. 🙂

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Bildquellen:

  • 123rf.com – staras
  • Puwadol Jaturawutthichai

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 23.07.2015 aktualisiert.