Als langjähriger Naturheilpraktiker teile ich mit Ihnen heute spannende Einblicke in ein bemerkenswertes Enzym – Nattokinase. Hinter diesem klangvollen Namen verbirgt sich ein natürliches Wunder, gewonnen aus dem japanischen Natto, einem traditionellen fermentierten Sojagericht. In meinem Artikel erfahren Sie nicht nur, wie Nattokinase die Blutgerinnung beeinflussen kann, sondern auch seine potenziellen Auswirkungen auf die Leber und seine bemerkenswerte Synergie mit Red Yeast Rice Extrakt.

Wirkung und Anwendung

Das Nattokinase Enzym wird von den Bakterien produziert, um den Fermentationsprozess der Sojabohnen zu initiieren. Von allen Sojagerichten ist Natto das einzige, das dieses spezielle Enzym, die Nattokinase enthält.

Einfluss auf die Blutgerinnung

Nattokinase scheint einen positiven Einfluss auf die Blutgerinnung zu haben, ist es in der Lage, an verschiedenen Stellen der Gerinnungskette einzugreifen und Thrombozytenaggregationsneigungen herabzusetzen.

Von daher scheint es sich als Blutverdünner zu eignen und damit die „tägliche Aspirin-Tablette“ zu ersetzen. Allerdings scheint der Mechanismus umfassender zu sein als der von Aspirin, welches nur die Thrombozytenaggregation hemmt.

Eine Alternative zu Aspirin wird von den Veröffentlichungen der Schulmedizin vehement und mit alten Argumenten (die keine sind) in Frage gestellt.

Dabei wird vergessen, dass Blutverdünnung und Vermeidung von Thromben nicht das gleiche Paar Schuhe sind. Nattokinase scheint eher eine Alternative zu Heparin zu sein.

Laut der englischen Version von Wikipedia sollte man folgendes beachten:

„However, this substitution is not recommended since there is no evidence that nattokinase is effective in preventing cardiovascular disease.“ (Jedoch ist eine Substitution nicht empfehlenswert, da es keine Beweise gibt, dass Nattokinase effektiv kardiovaskuläre Erkrankungen verindern kann).

Es ist richtig, dass es nicht sehr viele Studien zur Nattokinase gibt, aber eine, die sich auf kardiovaskuläre Erkrankungen bezieht, hat zeigen können, dass Nattokinase nicht so schlecht abschneidet, wie die Schulmedizin es darstellen will.

Zudem ist die Studie ein weiterer Beleg, dass positiv ausfallende Studien zu nicht pharmakophilen Themen und Substanzen von der Schulmedizin bewusst übersehen werden [1] [2].

Das Ziel dieser Studie war, den Effekt einer Nattokinase Supplementierung auf den Blutdruck zu bestimmen. Die fraglichen Probanden bzw. Patienten litten unter einem Borderline Hochdruck oder Stage 1 Hochdruck. Die Studie wurde randomisiert, doppelblind und mit Placebo kontrolliert durchgeführt.

Die 86 Teilnehmer hatten ein Alter zwischen 20 und 80 Jahren mit einem anfänglichen Blutdruckprofil von 130 bis 159 mmHg systolisch. Sie erhielten Nettokinase 2000 FU pro Kapsel oder Placebo für die Dauer von 8 Wochen.

73 Teilnehmer beendeten die Studie und deren Anforderungen. Im Vergleich zur Kontrollgruppe waren die Veränderungen in den systolischen und diastolischen Drücken mit -5,55 mmHg für die Systole und -2,84 mmHg für die Diastole statistisch signifikant.

Renin Aktivitäten waren in der Verumgruppe gleichfalls deutlich niedriger als in der Kontrollgruppe. Daher schlossen die Forscher, dass die deutliche Reduktion des systolischen und diastolischen Blutdrucks unter Nattokinase-Gabe mit hoher Wahrscheinlichkeit eine wichtige Rolle spielen kann bei der Prävention und Behandlung von Bluthochdruck.

Renin ist ein Enzym, das in der Niere gebildet wird und Teil des Renin-Angiotensin-Systems ist.

eine Aufgabe besteht in der Aktivierung der Angiotensin I Produktion mit dem Ziel der Blutdruckerhöhung. Die physiologische Bedeutung von Renin besteht darin, dass es beim Abfall des Perfusionsdrucks in der Niere ausgeschieden wird, um über die Normalisierung = Erhöhung des Blutdrucks den für die Filtrationsleistung der Niere notwendigen Perfusionsdruck wieder herzustellen.

Erhöhte Reninspiegel deuten somit auf eine Beteiligung der Niere an der Ausbildung eines Hochdrucks hin. Unter einer Nattokinase-Gabe waren die beobachteten Reninspiegel deutlich geringer, was auf eine systemisch-physiologische bzw. ganzheitliche Normalisierung des Blutdrucks schließen lässt [3] [4].

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Diese doppelblinde, randomisierte und mit Placebo kontrollierte Studie untersucht den lipidsenkenden Effekt von oral verabreichter Nattokinase und Nattokinase in Kombination mit Red Yeast Reis Extrakt bei Patienten mit erhöhten Blutfettwerten.

Insgesamt wurden 47 Patienten in drei Gruppen aufgeteilt: Gruppe 1 erhielt eine Nattokinase Formulierung mit 50 mg/Kapsel, Gruppe 2 die gleiche Formulierung plus 300 mg Reis Extrakt und Gruppe 3 Placebo.

Die Probanden erhielten zweimal täglich die oben beschriebene Formulierung für die Dauer von 6 Monaten. Die Mono-Formulierung zeigte keinen Effekt auf die Blutfettwerte bis zum 6. Monat.

Verbesserung der Lipidwerte (Fettwerte)?

Die Kombination von Reis Extrakt und Nattokinase Formulierung verbesserte alle gemessenen Lipidwerte, ein Effekt, der nach dem ersten Monat zu beobachten war. Folgende Parameter wurden verbessert: Triglyceride um 15 Prozent, Cholesterin total um 25 Prozent, Low-density Cholesterin (LDL) um 41 Prozent, das Verhältnis Cholesterin total zu High-density Cholesterin (HDL) um 29,5 Prozent und eine Erhöhung des HDL um 7,5 Prozent. Die beobachteten Veränderungen dauerten bis zum Ende der Studie an.

Nach einem Vergleich mit den Ausgangswerten zeigte nur die Gruppe mit der Kombinationsformulierung von Nattokinase und Reis Extrakt einen signifikanten Unterschied in den erwähnten Parametern im Vergleich zu Placebo.

Die Ergebnisse dieser Studie deuten also darauf hin, dass bei einer bestehenden Hyperlipidämie Nattokinase als alleinige Supplementierung nicht ausreicht, um günstige Effekte zu erwarten. Eine Kombination mit Red Yeast Reis oder dessen Extrakt zeigt eine gute therapeutische Wirkung, die auf synergistische Effekte zurückgeführt werden kann.

Diese Studie zeigt sehr schön, dass für so komplexe physiologische Sachverhalte wie sie die Hyperlipidämie darstellt, ein einzelnes Enzym keine Lösung darstellt. Die Regulation von Blutfettwerten und der Fett- und Cholesterinmetabolismus sind schwerlich von nur einem Faktor abhängig bzw. zu beeinflussen.

Erst die Kombination mit Red Yeast Reis Extrakt zeigte eine gute Wirksamkeit.

Red Yeast Reis enthält Monacoline, die in der Leber das Enzym hemmen, das für die Cholesterinsynthese zuständig ist ( HMG-CoA-Reduktase).

Monacoline werden durch den Monascus Pilz erzeugt und besitzen unter anderem ausgeprägte lipidsenkende Eigenschaften, die in der TCM schon seit etlichen Jahrhunderten genutzt werden [1] [3].

Wirkt Nattokinase auf die Leber?

Der Einfluss der Nattokinase auf die Werte der Lipide und des Cholesterins zeigt, dass dieses Enzym Prozesse in der Leber in Gang setzt. Denn die Verarbeitung der Fette findet in unserem zentralen Stoffwechselorgan statt. Doch das ist nicht der einzige positive Effekt auf die Leber.

Im Tierversuch wiesen Wissenschaftler die Wirkung von Nattokinase auf Leberkrebs nach. Die Forscher behandelten Mäuse, die am hepatozellulären Karzinom (HCC) litten, mit Roh-Extrakten von Nattokinase. Im Vergleich zur Kontroll-Gruppe erhöhte sich die Überlebensrate der HCC-Tiere um 31 %. Auch die Häufigkeit von Bauchwasser (Aszites) konnte mit Nattokinase reduziert werden. Die Krebs-Marker ( FOXM1, CD31, CD44) vielen deutlich niedriger aus und das Tumor-Wachstum wurde gehemmt [5].

Möglicherweise könnte Nattokinase auch beim Menschen gegen Leberkrebs helfen. Doch das müsste durch Studien bestätigt werden.

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Beitragsbild: pixabay.com – Jing

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2023 aktualisiert.

Heute mal wieder ein Test. Keine Sorge – es ist nicht die Stiftung Warentest oder Ökotest, die sich an Enzympräparaten vergriffen hätten.

Heute testet die „Deutsche Apotheker Zeitung“ höchst persönlich (deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-22-2013/enzympraeparate-unter-der-lupe).

Enzyme für die Therapie sind ein Segen der Natur. Sie sind höchst effektiv neben einem verschwindend geringen Spektrum an Nebenwirkungen. Wie effektiv sie sind und wo sie optimal zum Einsatz kommen können, das habe ich hier beschrieben:

Der Test der Apotheker Zeitung beginnt mit einem Lob für die Enzyme. Die Zeitung gibt unumwunden zu, dass diese proteolytischen (proteinspaltenden) Enzyme wegen ihrer entzündungshemmenden beziehungsweise -“regulierenden“ Eigenschaften sehr häufig zum Einsatz kommen.

Und da es viele Kombinationspräparate gibt, die als Medikament und als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden, sind unsere Apotheker verwirrt und können keine objektive Auswahl mehr treffen. Daher hatte man sich entschlossen, dem Abhilfe zu schaffen.

Und los geht’s mit der Wissenschaft

Die Erörterung beginnt mit dieser Feststellung: „Häufig ist nicht erkennbar, welche Qualität die Inhaltsstoffe haben und welche Eigenschaften und Wirkungen sie in der jeweiligen Zusammensetzung und Dosierung besitzen.“

Ich dagegen würde gerne behaupten wollen, dass man nie durch den bloßen Augenschein Qualität etc. eines Präparates bestimmen kann. Wie es scheint, haben die Apotheker vergessen, dass diese Regel auch für die Präparate gilt, die von ihren Freunden, der Pharmaindustrie, hergestellt werden.

Nicht umsonst gab es zig Tausende Tote durch Avandia und Vioxx alleine. Und man konnte das den Tabletten nicht ansehen. Darum finde ich es richtig merkwürdig, einen solchen Grund anzuführen, um diesen Test durchzuführen. Oder gibt es inzwischen auch zig Tausend Tote unter der Enzymtherapie?

Danach kommt eine kleine Abhandlung zur Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der proteolytischen Enzyme. Diese Abhandlung ist sehr lesenswert, nicht nur für Leute vom Fach.

Kurze Begriffserklärung: Pharmakokinetik beschreibt das, was der Organismus mit dem Arzneistoff macht; Pharmakodynamik beschreibt, was die Substanz mit dem Organismus macht und wie sie wirkt.

Der Steckbrief zu den einzelnen Enzymen ist eine hervorragende Übersicht, die kurz und knapp das Wichtigste vermittelt. Was darauf folgt, ist sogar noch besser. Denn dann kommt eine sehr gute Erklärung, warum Enzyme einen therapeutischen Effekt haben.

Das ist nicht selbstverständlich, da diese Enzyme fast alle Verdauungsenzyme sind, soweit sie tierischen Ursprungs sind. Darum ist nicht notwendigerweise verständlich, warum Verdauungsenzyme entzündungshemmend wirken können.

Und auch die proteolytischen Eigenschaften der pflanzlichen Enzyme lassen auf den ersten Blick nicht den Schluss zu, dass sie entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.

Der Test an dieser Stelle gibt eine wirklich gute Erklärung für die entzündungshemmenden Eigenschaften der Enzyme: Diese Enzyme mit proteinauflösenden Eigenschaften würden im Blut und Gewebe ein „Chaos“ anrichten, würden sie dort genauso verdauend wirken wie im Darm.

Daher werden sie in ihrer Aktivität neutralisiert. Die Substanzen, die dies bewerkstelligen, sind Antiproteasen, auch Proteaseinhibitoren genannt. Diese natürlich vorkommenden Proteaseinhibitoren haben aber nichts mit den Substanzen gleichen Namens gemeinsam, die bei der anti-viralen Therapie eingesetzt werden.

Eine Bindung der Enzyme an diese Inhibitoren bewirkt die Deaktivierung der enzymatischen Eigenschaften der Verdauungsenzyme, indem ein Komplex mit neuen biologischen Eigenschaften entsteht. Und diese neue, zusätzliche Eigenschaft besteht darin, dass dieser Komplex in der Lage ist, Bindungsstellen für entzündungsfördernde Zytokine bereitzustellen.

Damit haben die Enzyme keine direkte entzündungshemmende Wirkung im Organismus, sondern stellen einen „Zytokinfänger“ her, indem sie einen Komplex mit einer Antiprotease bilden. Und diese Inaktivierung der Zytokine stellt den entzündungshemmenden Effekt dar.

Nach dieser wirklich interessanten Erklärung geht es weiter mit noch interessanteren Unverständlichkeiten. Die Diskussion, dass die Enzyme ausreichend hoch vom Organismus aufgenommen werden müssen, um wirken zu können, ist ein alter Hut. Danach wird es kompliziert:

 „Da die eingesetzten Einzelenzyme je nach Isolierungsmethode in unterschiedlicher Qualität vorliegen können, ist nicht allein die aufgenommene Wirkstoff- bzw. Enzymmenge entscheidend, sondern die Aktivität der jeweiligen Enzyme in einem Produkt“.

Worauf man hier hinaus will ist der Verweis, dass Quantität alleine nicht ausschlaggebend für die Wirkung ist, sondern die qualitativen Eigenschaften der Enzyme beziehungsweise deren Aktivität hier eine entscheidende Rolle spielt.

Ich muss hier unwillkürlich an die Homöopathie denken, die von der Schulmedizin und deren Pharmakologie wegen der mangelnden Quantität an Wirksubstanzen abgelehnt wird. Hier jedoch scheint die Quantität plötzlich kaum eine Rolle zu spielen.

Zurück zu den Enzymen. Denn jetzt haben es sich die Apotheker zur Aufgabe gemacht, die Aktivität der einzelnen Enzyme beziehungsweise der Präparate, die es auf dem Markt gibt, zu testen.

Dazu nahmen sie als Substrat Casein, ein „Käseprotein“. Durch die Zugabe der Enzyme bildet sich ein „Enzym-Substrat-Komplex“, den man photometrisch auswerten kann. Je kräftiger die enzymatische Reaktion mit dem Substrat ist, desto größer fällt die Absorption von Licht aus, die von diesem Komplex ausgeht.

Danach werden die Resultate der einzelnen Messungen präsentiert. Die zeigen, dass Wobenzym Plus nach Wobe-Mucos NEM die stärkste proteolytische Wirkung hat. Wobenzym immun hat die schwächste.

Kombinationspräparate aus tierischen und pflanzlichen Enzymen zeigen eine höhere enzymatische Aktivität als rein pflanzliche Varianten, besonders bei den als Medikament deklarierten Präparaten. Bei den Nahrungsergänzungsmitteln dagegen ist alles undurchsichtig und chaotisch.

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Ende der Wissenschaft

Ich frage mich hier, was die Apotheker eigentlich sagen wollen. Eine wissenschaftlich durchgeführte Bestimmung von enzymatischen Aktivitäten verschiedener Enzyme ist keine neue Untersuchungsmethode. Aber die Messung der enzymatischen Kapazitäten Casein gegenüber – was soll hier bewiesen werden?

Ich vermute, dass man davon ausgeht, dass die Höhe der enzymatischen Aktivitäten Aufschluss gibt oder sogar direkt korreliert ist mit dem Ausmaß an entzündungshemmenden Aktivitäten.

Aber im Organismus bilden die Enzyme keine Komplexe mit Casein, weil wir keinen Käsekörper haben. Es ist überhaupt nicht bewiesen, dass die Höhe der enzymatischen Aktivität überhaupt etwas mit dem entzündungshemmenden Potential zu tun hat.

Ich habe jedenfalls dafür keine Hinweise finden können. Auch ist die Komplexbildung mit der Antiprotease nicht unbedingt gleichzusetzen mit der Reaktion mit Casein. Im Gegenteil.

Hier laufen gegenläufig ausgerichtete Prozesse ab: Im Organismus werden die Enzyme durch die Komplexbildung deaktiviert; in der Apotheke bei unseren Test-Apothekern wird die Aktivität in Bezug auf Casein eruiert.

Die anti-entzündliche Wirkung beruht auf der Deaktivierung und Komplexbildung mit verbundener Freigabe von Bindungsstellen für Zytokine. Es ist nicht anzunehmen, dass Casein jetzt auch so ein paar Bindungsstellen hat. Und wo waren die Zytokine bei den photometrischen Messungen?

Mein Fazit

Die wissenschaftlich anmutende Messung der enzymatischen Aktivität von Enzympräparaten geht von Annahmen und Vermutungen aus, die mehr nach Erfindung und Wunschdenken aussehen als nach einer wissenschaftlich fundierten Hypothese, die es zu verifizieren gilt. Denn wenn die Enzyme gut Käseproteine zerlegen, was hat das mit den Entzündungsprozessen im Körper zu tun?

Für solche Erklärungen und Brückenbildungen sind die Fachleute von der Marketingabteilung gefragt. Und da sind die Apotheker ja auch nicht weit vom Schuss. Denn Apotheker sind akademische Pillenverkäufer (andere sagen bösartigerweise: frustrierte akademische Schubladenzieher), an denen das Marketing nicht spurlos vorbeigehen darf, wenn sie mit ihrer Apotheke konkurrenzfähig bleiben wollen.

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Beitragsbild: 123rf.com – kerdkanno